Spielbetrieb » Pokal-Mannschaftsmeisterschaften
SK Schmiden/Cannstatt siegt im Mannschaftspokal 2024
Am 14. Juli 2024 trafen sich die Mannschaften vom SK Schmiden/Cannstatt als Gastgeber und vom TSV Schönaich, um den Sieger im diesjährigen Württembergischen Mannschaftspokal (4er-Pokal) zu ermitteln. Nach drei vorangegangen Pokalrunden hatten sich die favorisierten Mannschaften durchgesetzt.
Niklas Wunder siegt im Württembergischen Einzelpokal
Der Württembergische Einzelpokal (Dähnepokal) wurde seit November 2023 in vier Runden ausgetragen und mit dem Finale im Januar abgeschlossen.
Besonders erfolgreich waren diesmal die drei Schachfreunde der TG Biberach, die sich aus dem Bezirk Oberschwaben qualifiziert hatten. Im Halbfinale waren sie fast unter sich.
Heilbronner SV siegt im Mannschaftspokal 2023
Final Four im Mannschaftspokal am 22./23.07.2023 in Rangendingen
Die ersten zwei Runden im Württembergischen Mannschaftspokal sind gespielt und endeten teilweise mit durchaus dicken Überraschungen.
Vorrunde am 18.06.2023: |
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Partie |
Heimmannschaft |
Gastmannschaft |
Ergebnis |
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V1 |
TSV Schönaich 1 |
- |
SG Ludwigsburg 2 |
2:2 |
V2 |
SK Schmiden/Cannstadt 1 |
- |
Heilbronner SV 1 |
0:4 |
V3 |
SK Sontheim/Brenz 1 |
- |
SC Rangendingen 1 |
1:3 |
Württembergischer Mannschaftspokal (WMP) verschoben
Liebe Schachfreunde und Schachfreundinnen,
Georg Hahn (verantwortliches Mitglied im Verbandsspielausschuss(VSpA)) und ich haben beschlossen den Württembergischen Mannschaftspokal, der am 17.05.2020 gestartet wäre, bis auf Weiteres zu verschieben.
Die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen und die Gesundheit unser aller Spieler und Spielerinnen zu schützen ist unser oberstes Ziel. Aktuell ist ein Spielbetrieb untersagt. Der DSB überlegt z. Z. ebenfalls das entsprechende Turnier auf deutscher Ebene zu verschieben. Diese Ergebnisse warten wir ab, um dann die weiteren Planungen einzuleiten. Wir werden dann auch die Bezirke, welche Ihre Meisterschaften noch nicht abgeschlossen haben, berücksichtigen.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
(Mitglied des VSpA)
(Verbandsspielleiter)
Heilbronn ist neuer württembergischer Pokalmannschaftsmeister
Am vergangenen Wochenende wurde in Spraitbach das „Final Four“ im Württembergischen 4-er Mannschaftspokal ausgetragen. Zum ersten Mal wurden die Schlussrunden (halbfinale und Finale) des Turniers an einem Wochenende und einem Ort ausgerichtet.Sieger wurden in diesem Jahr die Schachfreunde von Heilbronner SV, nachdem Weiler seinen Titel kein zwites Mal verteidigen konnte.
Final Four - Das "neue" Finale des württembergischen Mannschaftspokals
Die Schachfreunde Spraitbach haben sich bereit erklärt das von den Seiten des SVW´s ins Leben gerufene Final Four auszurichten. Hierzu noch einmal meinen Herzlichen Dank!
Spieltermin ist der 28. und 29.07.2018. Das Halbfinale wird am 28.07 gespielt, Spielbeginn hierfür ist 14:00 Uhr. Das Finale bzw. das Spiel um Platz 3 findet am darauffolgenden Tag, den 29.07.18, ab 9:00 statt. Schiedsrichter ist Fritz Gatzke.
Der Sieger und der Zweitplatzierte qualifizieren sich für den Mannschaftspokal auf deutscher Ebene.
Final-Four des SVW-Mannschaftspokal am 28. + 29.07 in Spraitbach
Die diesjährige Pokal-Mannschaftsmeisterschaft (Viererpokal) endet mit einem Final-Four, bei dem die vier besten Mannschaften um den Titel spielen. Die Halbfinals finden am Samstag, den 28.07 und das kleine bzw. große Finale finden am darauffolgenden Tag (29.07) statt.
SC Weiler verteidigt württembergischen Mannschaftspokal
Mit einem Sieg gegen den Heilbronner SV gewann der SC Weiler zum zweiten Mal in Folge den Württembergischen Mannschaftspokal. Beim Stande von zwei zu zwei Brettpunkten entschied die Feinwertung mit 3:2 zugunsten des Vorjahressiegers.
SC Weiler i. Allgäu gewinnt den Mannschaftspokal
Mit einem 3-1 gegen den letztjährigen Finalisten SC Schmiden/Cannstatt krönen die Schachfreunde aus Weiler eine gelungene Saison. Neben dem Aufstieg von der Verbandsliga in die Oberliga dürfen sich die Allgäuer nun auch auf nationaler Ebene beweisen.
Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2015
Am der Pokal-Mannschaftsmeisterschaft nehmen neben den durch die Bezirksturniere qualifizierten acht Mannschaften zusätzlich durch beantragte und genehmigte Freiplätze auch SK Lauffen und SC Weiler im Allgäu (Vorjahresfinalisten) sowie SK Schmiden/Cannstatt (2.Bundesliga) teil.
SK Lauffen gelingt Titelverteidigung im Mannschaftspokal
Das Finale des diesjährigen Verbandsmannschaftspokal bestritten der Titelverteidiger SK Lauffen (Unterland) und der SC Weiler im Allgäu (Oberschwaben). Der SC Weiler im Allgäu aus der oberschwäbischen Landesliga hat als Überraschungsteam auf dem Weg ins Finale mit dem SK Bebenhausen und den SF Stuttgart bereits zwei Oberligavereine ausschalten können. Der SK Lauffen setzt sich gegen den SC Böblingen aus der 2.Bundesliga und den Bezirksligisten Ludwigsburg 2 durch.
Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2014
Am Rande des württembergischen Blitz-Mannschaftsmeisterschaft am 22.03.14 in Neu-Ulm wurde die Auslosung der Pokal-Mannschaftsmeisterschaft vorgenommen. Neben den durch die Bezirksturniere qualifizierten Mannschaften nehmen durch beantragte und genehmigte Freiplätze (FP) auch SK Lauffen und SF Stuttgart (Vorjahresfinalisten) sowie SC Böblingen (2.Bundesliga) teil.
Der SK Lauffen gewinnt den Württembergischen Vierer-Pokal
Im Finale die Stuttgarter Schachfreunde mit 2½ : 1½ besiegt.
Im letzten Jahr setzte es gegen Böblingen im Finale des Vierer-Pokals noch eine deftige Niederlage. Doch in diesem Jahr haben die Lauffener wahrlich einen Lauf. Im April gewannen sie das „Herzschlagfinale“ in der Landesliga Unterland und nun besiegen sie in der Aufstellung FM Gunnar Schnepp, Frank Amos, Wolfgang Sattler und Holger Scherer den hohen Favoriten aus Stuttgart!
Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2012
Böblingen erneut Pokalsieger
Der SC Böblingen 1975 e.V. –früher nur kurz HP genannt – gewinnt zum dritten Mal in Folge den Württembergischen Viererpokal. Im Finale wurde der SK Lauffen deutlich mit 3,5 : 0,5 geschlagen. Never change a winning team, so traten im Finale erneut die Viererpokalspezialisten Müller, Dausch, Schuh und Böhm an. Der SK Lauffen trat nicht in aller bester Besetzung an, fehlten mit Frank Amos und Thomas Heinl doch zwei Topscorer. Auf dem Bild zusammen mit den Böblingern: Schnepp, Scherer, Widmer und Kamm.
Beide Finalisten vertreten Württemberg auf Bundesebene. Beide Mannschaften sind auch für den nächsten Viererpokalauf auf Verbandsebene bereits qualifiziert – eine vom erweiterten Präsidium genehmigte Änderung, dass die beiden Finalisten sich nicht durch die Bezirke qualifizieren müssen.
Einzelergebnisse auf http://ergebnisse.svw.info/show/2011/917/
Holger Namyslo