
Bericht zu den Fusionsverhandlungen für einen Schachverband Baden-Württemberg - Spezial: Bezirkseinteilung
Kurzzusammenfassung
In diesem Bericht wird ein Vorschlag für die Bezirkseinteilung in Baden-Württemberg mit 8 Bezirken vorgelegt. Die Zuordnung der Vereine zu den Bezirken findet sich auf Seite 7 dieses Papiers. Der Vorschlag wurde von einem externen Experten erstellt mit dem Ziel, die Größen und die Fahrtzeiten gering zu halten. Es wird im Einzelnen dargelegt, wie dieser Vorschlag entstanden ist. Im Anhang findet sich eine Zuordnung der einzelnen Vereine zu den Bezirken in Textform.
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Highlights der EP-Sitzung: Fortsetzung der Fusionsverhandlungen empfohlen
Am 8. Februar 2025 traf sich das Erweiterte Präsidium (EP) in Wernau zu seiner letzten Sitzung vor dem Verbandstag im Juni. Als Gäste waren Dr. Christoph Mährlein (Präsident des Badischen Schachverbands) und Jürgen Gersinska (Vizepräsident des Badischen Schachverbands) anwesend. Thomas Wiedmann übernahm erstmals das Protokoll, nachdem Gerd-Michael Scholz – nach über 20 Jahren als Leiter der Geschäftsstelle – ausgeschieden war.
Zwischenergebnisse zu einer Fusion der Landesverbände Baden und Württemberg | Mehr Schach – Weniger Bürokratie
Die Kommission zur Vorbereitung einer möglichen Fusion des Badischen und des Württembergischen Schachverbandes hat ein Papier vorgelegt, in dem die bisherigen Ergebnisse und Verhandlungen dokumentiert sind. In der vergangenen Woche wurde dieser Zwischenstand an die Verbandsgremien und die Bezirke gegeben, um eine Diskussion bis zur Ebene der Vereine zu ermöglichen. Mit der heutigen Veröffentlichung wird der Stand für alle Mitglieder transparent gemacht.
Kommission über eine mögliche Fusion der Verbände von Baden und Württemberg hat die Arbeit aufgenommen
Nachdem die Schachverbände von Baden und Württemberg jeweils die Aufnahme von ergebnisoffenen Gesprächen beschlossen haben, hat sich eine Kommission konstituiert, die in einer ersten Gesprächsrunde Themen und Struktur der Beratungen festgelegt hat. Die Kommission besteht aus den Präsidenten und jeweils zwei Vizepräsidenten, das sind in Baden Jürgen Gersinska und Jürgen Dammann, aus Württemberg Ottmar Seidler und Dennis Bastian. Dabei wurden zunächst die kritischen Themen auf Grundlage der beiden Vorbereitungspapiere benannt und Themenspeicher für die weiteren Gespräche gebildet. Bei den zukünftigen Runden sollen zu fachlichen Themen weitere Spezialisten hinzugezogen werden.
EP-Sommersitzung - Ergebnisse des AKs "Fusion der Schachverbände Baden und Württemberg" (Ist-Situation) und Aufnahme von ergebnisoffenen Fusionsverhandlungen beschlossen
Am 20.07 fand in Wernau die Sommersitzung des Erweiterten Präsidiums statt. 28 Mitglieder des Erweiterten Präsidiums nahmen an dem „kleinen Verbandstag“ (die Sitzung findet nur alle zwei Jahre in Jahren ohne Verbandstag statt) teil, zusätzlich mit Jürgen Dammann und Jürgen Gersinska auch zwei badische Vizepräsidenten.
Badischer Verbandstag - Auftrag für Fusionsgespräche und Goldene Ehrennadel Uwe Pfenning
Am Samstag 04.05.2024 fand in Walldorf der badische Verbandstag statt. Der Verbandstag des Badischen Schachverbandes stand im Zeichen von Neuwahlen des Präsidiums, nachdem mehrere Vorstände aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr antraten, darunter Präsident Uwe Pfenning. Zum neuen Präsidenten wählte der Verbandstag den Pforzheimer Rechtsanwalt Dr. Christoph Mährlein. Neu im Präsidium sind außerdem Jürgen Gersinska als Vizepräsident, Markus Haag als Sportdirektor und Peter Schell als Schriftführer. Von den bisherigen Präsidien wurden Jürgen Dammann als Vizepräsident Finanzen und Irene Steimbach als Vizepräsidentin wiedergewählt. Uwe Pfenning wurde zum Ehrenpräsident gewählt.
Offizielle Information der Präsidenten zur gemeinsamen Sitzung der Präsidien Württemberg und Baden im Oktober 2023
Liebe Schachfreunde,
der kürzlich erschienen Bericht über die gemeinsame Präsidiumssitzung hat kurz vor Jahresende Irritationen um die Diskussion zu einem möglichen Zusammenschluss beider Landesverbände hervorgerufen. Wir sehen uns deshalb aufgrund dieser Irritationen und zunehmenden Polemiken zu einer ergänzenden Klarstellung veranlasst.
Baden meets Württemberg @Hohenneuffen
Dieses Mal trafen sich das badische und das württembergische Präsidium auf Einladung von Württemberg auf der Burg Hohenneuffen. Nicht ohne Grund traf man sich an diesem historischen Ort. Denn vor 75 Jahren hatten sich hier die Landesregierungen von Württemberg-Baden, Südbaden und Württemberg-Hohenzollern zur Dreiländerkonferenz getroffen. Diese Konferenz markierte den Beginn der jahrelangen Bildung des Südweststaates Baden-Württemberg, der dann 1952 aus der Taufe gehoben wurde.
MitMacher:innen für Arbeitskreis „Fusion der Schachverbände Baden und Württemberg“ gesucht
In der gemeinsamen Präsidiumssitzung zwischen Baden und Württemberg auf der Burg Hohenneuffen haben sich die Landesverbände darauf verständig in jedem Landesverband eine Arbeitsgruppe zur Analyse einer möglichen Fusion einzurichten.
Schachverbände Baden und Württemberg wollen 2027 fusionieren
gemeinsame Pressemitteilung des Badischen Schachverbands und des Schachverbandts Württemberg
Gemeinsame Sitzung mit Baden
Am 01. April - kein Aprilscherz - trafen sich die Präsidien aus Baden und Württemberg. Folgende Themen standen auf dem Programm:
Baden-Württemberg-Liga
Auch wenn der Name bis jetzt nur ein Arbeitstitel ist, dürfte die Liga so oder so ähnlich heißen. Die Liga wird aus zwölf Mannschaften bestehen, die in Doppelrunden spielen wird. Ausschlaggebend waren eine bessere Möglichkeit zur Erzielung von Normen und weniger Termine – auch für die Schiedsrichter. Nur um anzudeuten, dass da noch ausreichend Regelungsbedarf da ist: intuitiv würde man die Liga mit je 6 badischen und württembergischen Mannschaften bestücken. Aber was ist eine gerechte Lösung, wenn von oben eine ungerade Anzahl von Mannschaften kommt?
Präsidien aus Baden und Württemberg tagen gemeinsam
vorweg: Die Schachbundesliga will konkurrenzfähige Aufsteiger aus den zweiten Ligen. Deshalb werden diese wie folgt reformiert: aus vier Staffeln á zehn Mannschaften sollen lediglich zwei Staffeln mit je 12 Mannschaften gebildet werden. Auf dem außerordentlichen Bundeskongress in Ulm gab es zwei Vorschläge: entweder die Einführung einer dritten Liga unter der Hoheit des DSB oder eine Reform der Oberligen der Länder. Beschlossen wurde Letzteres.