
EP-Sommersitzung - Ergebnisse des AKs "Fusion der Schachverbände Baden und Württemberg" (Ist-Situation) und Aufnahme von ergebnisoffenen Fusionsverhandlungen beschlossen
Am 20.07 fand in Wernau die Sommersitzung des Erweiterten Präsidiums statt. 28 Mitglieder des Erweiterten Präsidiums nahmen an dem „kleinen Verbandstag“ (die Sitzung findet nur alle zwei Jahre in Jahren ohne Verbandstag statt) teil, zusätzlich mit Jürgen Dammann und Jürgen Gersinska auch zwei badische Vizepräsidenten.
Eine Zusammenarbeit im Hinblick auf ergebnisoffene Fusionsverhandlungen zwischen den Präsidien der Schachverbände Baden und Württemberg wurde nun vom Erweiterten Präsidium auf Antrag von Rechtsberater Dr. Friedrich Gackenholz einstimmig beschlossen. Der badische Verbandstag hatte einen solchen Beschluss bereits im Mai getroffen. Eine Arbeitsgruppe bereitete diese Entscheidung vor, erarbeitete die Unterschiede zwischen den Schachverbänden und legte zentrale Verhandlungspunkte fest. Hier der ausführliche Bericht. Das Erweiterte Präsidium und der Verbandstag werden über die Ergebnisse der Verhandlungen unterrichtet. Um am Ende der Fusionsverhandlungen einen Verschmelzungsvertrag mit Baden schließen zu können, wird eine Drei-Viertel Mehrheit eines zukünftigen Verbandstag nötig sein.
Das Ergebnispapier des gleichnamigen Arbeitskreises auf badischer Seite gibt es hier: Kommissionspapier final.