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Viererpokal Neckar-Fils 2001/02 - Regeln
Anmeldung: |
Zugelassen sind nur reine Vereinsmannschaften.Eine Mannschaft besteht aus 4 Stammspielern und bis zu 16 Ersatzspielern, die zu Beginn der Meisterschaft in fester Rangfolge gemeldet werden müssen. Die Rangfolge kann während einer Spielzeit nicht geändert werden.Ein Spieler darf in höchstens 2 Mannschaften gemeldet werden (Stammspieler und Ersatzspieler in einer ranghöheren Mannschaft). Bitte bei der Aufstellung der Mannschaften die Änderungen in der WTO § 2/2, 3. Absatz, beachten (siehe Rochade März 94).Spieler können an freien Ersatzplätzen nachgemeldet werden.Für Spieler, welche ohne Nummer auf der Mannschaftsmeldung stehen, ist vor Turnierbeginn ein Spielerpass oder eine numerierte Bescheinigung dem Mannschaftsführer der gegnerischen Mannschaft vorzulegen. Die Nummer bitte ich dann in der Spielberichtskarte einzutragen.Der Modus für den Einsatz von Ersatzspielern entspricht dem bei normalen Verbandswettkämpfen. (d.h. ein Spieler darf in einer Runde nur für eine Mannschaft spielen[WTO §9 (4)]) |
Modus: |
Jeder Spieler hat 2 Stunden für 40 Züge, danach eine halbe Stunde für den Rest der Partie Bedenkzeit. Bitte beachten Sie, daß nach Ablauf der ersten 40 Züge die Uhren um eine halbe Stunde vorgestellt werden müssen und danach ohne Pause bis zum Ende der Partie weitergespielt wird. Es gelten nach der Zeitkontrolle die FIDE-Beendigungsregeln durch Schnellschach!K.O.-System, Spielplan ähnlich Verbandsebe (Siehe Rochade Nr.8 99 [WTO Abschnitt 5 §22 (3)+(4)])Jede Mannschaft bekommt eine Startnummer zugelost, bei einer evtl. Vorrunde werden dementsprechend viele Nummern mit Index a und b zugelost, um auf 64, 32, oder ... Manschaften zu kommen. Die Mannschaft mit der gleichen Nummer ( „a“ hat Heimrecht) bestreiten ein Vorrundenspiel. Mannschaften ohne Index haben Freilos. Spielplan 1.Runde (der Index fällt
weg) 2.Runde 3.Runde: 4.Runde: (Bei mehr als 31 Mannschaften wird nach dem gleichen Muster noch
eine Runde davor gesetzt.)Heimrecht hat immer die niedrigere
Startnummer, wenn beide Mannschaften ein ausgeglichenes Konto
Heim-/Auswärtsspiele haben. Die Vorrunde zählt dabei mit.
Freilos in der Vorrunde oder kampflose Siege zählen als
Heimrecht.Die Heimmannschaft spielt an Brett 2 und 3 mit den
weißen Steinen. |
Wertung: | Bei unentschiedenem Ausgang der Begegnung entscheidet die Berliner Wertung: Sieg auf Brett 1 entspricht 4 Punkten Sieg auf Brett 2 entspricht 3 Punkten Sieg auf Brett 3 entspricht 2 Punkten Sieg auf Brett 4 entspricht 1 Punkt Bei Gleichstand der Wertungspunkte ist ein Losentscheid zwischen den Mannschaftsführern durchzuführen. |
Spieltermin: | Nach Erhalt des Rundschreibens, nehmen die Mannschaftsführer umgehend Kontakt miteinander auf, um einen Spieltermin zu vereinbaren. Es ist zu empfehlen, daß der Spieltag auf einen Vereinsspielabend des gastgebenden Vereins verschoben wird.Für den Fall, daß keine Einigung zustande kommt, wird an dem vom Spielleiter festgelegte Rundenendtermin gespielt Beginn ist dann Samstag 15.00 Uhr |
Ergebnismeldung: | Die Spielberichtskarte ist sofort am Spieltag an den Spielleiter abzuschicken. |
Ablauf: | Die Rundenendtermine werden mit dem ersten Rundschreiben bekanntgegeben. Es werden zwischen den Runden 3 bzw. 4 Wochen angestrebt. Die neuen Paarungen werden bald möglichst verschickt. (Abhänging vom eintreffen der Spielbererichtskarten) Die Siegermannschaften erhalten die Ergebnisse der vorigen Runde. Außerdem werden die Ergebnisse in der Württemberg-Rochade veröffentlicht. |
Sofern durch vorgenannte Regeln nicht anders definiert, gelten die FIDE-Regeln und die WTO.
Alle Ergebnisse werden nach DWZ ausgewertet