
Allgemeines
Seit dem 16.12.2022 stellt die Firma Helsinki Systems sicher, dass unser E-Mailverkehr auch funktioniert.
Jedem aktiven Verbandsfunktionär stellt der SVW eine E-Mailadresse der Form
E-Mailkonten
E-Mails können aus dem Postfach per IMAP abgeholt und gelesen werden, zudem können per SMTP die eigenen E-Mails über den Server des SVW versendet werden. Dazu sind die Server
- imap.helsinki.tools
- smtp.helsinki.tools
zu benutzen. Wie Sie Ihr E-Mailprogramm einrichten, entnehmen Sie bitte der Hilfefunktion des Programmes. Sofern Sie E-Mails über den Server des SVW versenden wollen, richten Sie sich eine weitere Identität ein, in der Sie nur die E-Mailadresse des SVW benutzen.
Neben dem Abrufen von E-Mails per IMAP gibt es auch ein webbasierten Zugang zu Ihren E-Mails. Diesen erreichen Sie über https://mail.svw.info
Warum keine Weiterleitungen mehr?
Technisch wird es immer schwieriger, Weiterleitungen von E-Mails an externe E-Mailadressen zu realisieren.
Eine Weiterleitung einer E-Mail unterscheidet sich fundamental vom einfachen Senden einer E-Mail dadurch, dass der Absender der E-Mail (d.h. der Server, der die E-Mail auf den Weg bringt) ein anderer ist, als er eigentlich sein sollte.
Beim einfachen Versenden einer E-Mail passen Absendeadresse und Absender zueinander. D.h. über das DNS-System kann der Empfänger prüfen, ob ein Absender berechtigt ist, E-Mails mit der Absendeadresse zu versenden. Bei Weiterleitungen aber muss unser Server die E-Mail erst einmal entgegen nehmen und dann erneut versenden. Unser Server wird dadurch selbst zum Absender der E-Mail.
Ein Beispiel zur Verdeutlichung:
E-Mails an
Käme nun eine E-Mail von
Dadurch wird unser Server zum Absender. Prüft nun der empfangende Server (example.com), ob die Absendeadresse (
Eine solche Prüfung ist durch nichts zu beheben. Daher ist die einzige Möglichkeit um das E-Mailsystem zu erhalten, auf Weiterleitungen grundsätzlich zu verzichten.
Mit unserm E-Mailsystem kann nun auch jeder mit seiner svw.info E-Mailadresse E-Mails versenden. Für ein einheitliches Erscheinungsbild unseren Mitgliedern und der breiten Öffentlichkeit gegenüber ist dies unerlässlich.