Teilnehmer: 21 aus 15 Vereinen gem. TN-Liste
Verteiler: Mitglieder der Bezirksjugendleitung(BJLtg,)
Bezirksleiter(BL), Verbandsjugendleiter, Württ.-Rochade
TOP 1
Der Bezirksjugendleiter(BJL) eröffnet die Versammlung um 14.10 Uhr, begrüßt die Anwesenden;
insbesondere den BL Wolfgang Tölg, läßt die Tagesordnung genehmigen, gibt die Teilnehmerliste,
mit der Bitte um Eintragung auch von Adresse und Tel.-Nr.in Umlauf, lässt die Stimmberechtigung
feststellen und überträgt die Protokollführung an den Bezirksjugendkassier (BJK).
TOP 2 Berichte
BJL
Der BJL bedauert, daß nur ein Teil der 54 Vereine im SBS Jugendarbeit machen. Dennoch
hält der SBS mit 567 Jugendlichen den zweiten Platz unter den Bezirken des SVW. Er bedankt sich
bei seinen Mitarbeitern für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit, insbesonders für die
umfangs- und erfolgsreichen F-Kader-Maßnahmen. Er erklärt, daß er sich heute nach zwölfjähriger
Amtszeit nicht mehr zur Wiederwahl stellt.
BJSpL
Der Bezirksjugendspielleiter berichtet über die gute Beteiligung an den Turnieren welche
die SBJS angeboten hat
BJEM
BJBEM
Teilnehmer 1999
83
16
Teilnehmer 2000
90
25
Die Ergebnisse, auch die der BJMM, sind im Internet abrufbar. Er bedankt sich bei den anwesenden
Vertretern von der SG Vaihingen/Rohr für die kostenlose Überlassung des Spiellokals.
Er erklärt, daß er sich heute zur Wiederwahl stellt.
BJK
Der BJK stellt die geprüften Kassenberichte der beiden Geschäftsjahre 1999 und 2000 als
Tischvorlage zur Verfügung und erläutert die Gesamtdarstellung. Es sind in DM ausgewiesen:
Einnahmen
Ausgaben
1999
10.073,19
10.098,96
2000
13.952,03
11.835,77.
Enthalten sind in den relativ hohen Beträgen durchlaufende Posten wie Umbuchungen, Irrläufer usw..
Er bedankt sich für die Zuschüsse des SBS und der Gemeinsamen Kommission für Leistungssport
des BSV und des SVW. Der BJK erklärt, daß er sich altershalber nicht mehr zur Wiederwahl
stellen will und bittet, wie seit Jahren, einen jüngeren Schachfreund für das Amt zu nominieren.
BJSL
Der Bezirksjugendschulungsleiter stellt als Tischvorlage einen Bericht zur Verfügung der
u.a. die Teilnehmerstatistik über die F-Kader-Maßmahmen der beiden abgelaufenen Geschäftsjahre
enthält. Er bedankt sich bei den Vertretern der SABT der TSF Ditzingen für die Vermittlung des
Unterrichtslokales bei der Stadtverwaltung. Erwähnt werden im Bericht auch die darin enthaltenen
Wochenendmaßnahmen die wieder großen Anklang fanden und gut verlaufen sind. Als Ausblick
auf 2001 sind im Bericht auch die am 17.3.01 beginnenden F-Kader-Maßnahmen erwähnt..
Der BJSL dankt Trainern, Betreuern und seinen Vorstandskollegen die ihn in seiner Arbeit
unterstützt haben. Er erklärt, daß er sich heute zur Wiederwahl stellt.
BJBs
Für den verhinderten Bezirksjugendbeisitzer berichtet der BJSL auch über die
Talentsichungsmaßmahmen, die ebenfalls gut besucht waren. Der größte Teil der jeweiligen
Teilnehmer konnte in den F-Kader übernommen werden.
BJSp
Der Bezirksjugendsprecher erwähnt, dass er an allen Sitzungen teilnehmen und die
Interessen der Jugendlichen des SBS vertreten konnte. Von Seiten der Jugendlichen wurden ihm
keine Beschwerden bekannt.
KJL-Ost
Obwohl er ohne Mitarbeiter ist, konnte der Kreisjugendleiter die KJEM als
Freizeitveranstaltung mit guter Resonanz durchführen. Eine Teilnahme am Jugend-Grand-Prix war
wegen Termin- und Raumproblemen nicht möglich.
KJL-Mitte
Der KJL-Mitte meldet störungsfreien Verlauf der Kreisjugendturniere. Er möchte nach
Ablauf seiner Amtszeit aus Studiengründen nicht mehr kandidieren und sucht einen Nachfolger. Er
betreut aber weiterhin die Web-Seite der SBJS im Internet. Nach dem Rücktritt des Kreisjugendspielleiters
(KJSpL) konnte er Ingo Bahnmüller vom SV Wolfbusch als komm. Amtsträger gewinnen.
KJL-West
Für den verhinderten KJL-West berichtet i.A. Patrick Bernau. Die KJEM fand
mit 39 TN auf Burg Steineck statt und fand wieder guten Anklang. Die SKJS-W hat ein Projekt
als "Cup" initiiert. Mehrere Vereine nehmen mit ihren Jugend - Schach - Tagen am Grand-Prix teil.
TOP 3 Aussprache
Allg.
Patrick Bernau findet, dass die Auslosung kurz vor Beginn der
ersten Runde der BJEM zuviel Verzögerung bringt und vorab erfolgen sollte. Der BJSpL bermerkt,
dass dieses Jahr das Startgeld vorab zu überweisen ist und die Auslosung, nach Abgleichung
mit dem BJK, tags zuvor vorgenommen wird. Bemängelt wird das häufige Nichterscheinen zur
letzten Runde der BJEM. Daniel Höfer schlägt vor, die 6. und die 7. Runde an einem Tag zu spielen, was sicher
aufkommendes Desinteresse verhindert. Gabriele Häcker erwartet eine bessere Mitwirkung der Vereinsjugendleiter
bei der Vorbereitung und Durchführung der BJEM. Tobias Fröschle regt an, zumindest bei U10 und
U 12 die BJEM-Termine zu straffen; evtl. auf ein Wochenende zu komprimieren. Der BSpL sagt zu,
das Thema auf der Novembersitzung der BJLtg zu beraten.
BJK
Daniel Höfer fragt, warum bei der BJEM 2000 die Einnahmen wesentlich höher waren als der
Planansatz und die Ausgaben geringer als die Einnahmen. Der BJK vermerkt, dass man an den
Turnieren nichts “verdienen” will , sie sollten aber möglichst kostendeckend sein.
Zum einen war die Teilnehmerzahl höher als die (natürlich vorsichtige) Vorschätzung und
dadurch ein höheres Startgeldaufkommen. Dazu kamen Startgeldüberweisungen für die BJEM 2001
schon in 2000 auf das Konto. Die Ausgaben steigen durch höhere Teilnehmerzahl nur unwesentlich, weil
die Fixkosten dadurch nicht wesentlich beinflusst werden.
BJSL
Gabriele Häcker findet es sehr positiv, dass der Mädchen-Anteil beim F-Kader-Training
angestiegen ist. Sie wünscht, dass bei Wochenendmaßnahmen für teilnehmende Mädchen eine
weibliche Betreuungsperson anwesend ist. Auf die Frage nach der Spielstärkeentwicklung der
F-Kader-Teilnehmer wird bemerkt, dass eine langfristige Aussage nicht möglich ist, weil immer wieder neue
Teilnehmer nachrücken und ältere ausscheiden. Jedoch ist zu bemerken, dass schon etlichen Teilnehmern aus
unserem Bezirk der schwierige Sprung in den D-Kader des Landes Baden-Württemberg geglückt ist.
TOP 4 Entlastung
Der BJL bittet den BL die Entlastung vorzunehmen. Dieser bedankt sich
zunächst für die gute Arbeit der BJLtg. In einer en-bloc-Abstimmung wird
die Entlastung ohne Gegenstimme erteilt. Der BJK dankt dem ausgeschiedenen BJL für sein zwölfjähriges,
erfolgreiches Wirken im Team und übergibt neben einer Flasche Wein einen Geschenkgutschein. Der so
Geehrte bedankt sich bei den Anwesenden und versichert, dass ihm die Arbeit, trotz manchmal
widriger Umstände, Spass gemacht hat und er durch diese Tätigkeit Erfahrungen sammeln konnte, die
ihm Vorteile für seine berufliche Entwicklung brachte. Er appellierte an die Jüngeren, eine
ehrenamtliche Tätigkeit zu übernehmen, weil sich ein Ehrenamt bei der Persönlichkeitsbildung und
bei einer Berwerbung positiv auswirkt.
TOP 5 Neuwahlen
Der bisherige BJL leitete die Neuwahlen ein.
Patrick Bernau verlas vorab ein Schreiben des verhinderten KJL-West Jens
Uwe Renz in dem der sich vorstellt und seine Bereitschaft erklärt, als BJL zu kandidieren.
Für den Fall seiner Wahl hat er festgelegt, dass Oskar Erler die anschließende konst. Sitzung der BJLtg
leitet.
Ergebnisse:
Michael Meier gibt wesentliches aus der Einladung zur Jugendversammlung der WSJ bekannt und
bittet um Vorschläge zur Wahl der neun zulässigen Bezirkjugend-Delegierten.(Kraft Amtes nehmen
Teil der BJL und der BJSp.) Es wurden benannt und ohne Gegenstimme en bloc gewählt:
Michael Meier, Oskar Erler, Gabriele Häcker, Holger Schröck, Moritz
Reck, Jürgen Wimmer, Yves Mutschelknaus, Michael Fritz, Peter Lohmüller.
TOP 7 Anträge
Anträge sind keine eingegangen.
TOP 8 Sonstiges
Keine Wortmeldungen.
Der Versammlungsleiter bedankt sich bei den Anwesenden für die
konstruktive Mitarbeit und schließt die Versammlung um 16.30 Uhr.
Der Verband strebt eine nachhaltige Schachwelt an und richtet sein Handeln an den Dimensionen der Nachhaltigkeit aus: ökologisch, ökonomisch und sozial. Mehr dazu hier: Nachhaltigkeit
SafeSport und Kinderschutz im SVW
Der SVW bekennt sich zum gewaltfreien Sport und tritt jeder Form von Gewalt entschieden entgegen. Mehr dazu hier: