SC Weiler gewinnt 4-er Pokal OS
Spannendes Pokalfinale in Vöhringen
In den Räumen der SF Vöhringen trafen sich am 09.02. die letzten vier im Wettbewerb verbliebenden Mannschaften um den Pokal-Mannschaftsmeister auszuspielen. Die Gastgeber unterlagen im ersten Halbfinale 0,5:3,5 dem SC Weiler im Allgäu, das andere Halbfinale gewann der TSV Langenau gegen den SK Markdorf mit 3:1.
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Brett |
SF Vöhringen |
SC Weiler |
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1 |
Renner |
Hasenohr |
0:1 |
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2 |
Lell |
Srba |
0:1 |
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3 |
Prem |
Wunder, N. |
0,5:0,5 |
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4 |
Schleiffer |
Wunder, F. |
0:1 |
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0,5:3,5 |
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Brett |
TSV Langenau |
SK Markdorf |
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1 |
Birzele |
Knödler |
0:1 |
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2 |
Hörsch,F. |
Schröder |
1:0 |
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3 |
Stork |
Jurisic |
1:0 |
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4 |
Lachmayer |
Oestreicher |
1:0 |
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3:1 |
In den Finalpartien stellten die Langenauer Manfred Grosse und Manfred Lachmayer die Brüder Niklas und Fabian Wunder vor Probleme, so dass diese einen Großteil ihrer Bedenkzeit aufwenden müssten. Fabian Wunder kam bei einem Schlagabtausch in materiellen Vorteil und konnte trotz Zeitnot seine Partie klar gewinnen. Die Partie zwischen dem Langenauer Simon Stork und Milan Srba aus Weiler war immer materiell ausgeglichen und mündete in ein remisverdächtiges Doppelturmendspiel, in dem Milan Srba die bessere Bauernstruktur hatte. Langsam aber sicher baute dieser seinen Vorteil weiter aus und brachte Weiler mit 2:0 in Führung. In den beiden anderen Partien hatte die Spieler aus Weiler jeweils eine Qualität weniger. Während Benedict Hasenohr dafür einen starken Königsangriff hatte, hatte Niklas Wunder zwei Mehrbauern. Als der Angriff von Benedict Hasenohr durchschlug, war der Mannschaftskampf entschieden, daher wurde schnell in der letzten noch laufenden Partie ein Remis vereinbart.
Damit ist der SC Weiler neuer Pokal-Mannschaftsmeister des Schachbezirk Oberschwaben. In den vier Wettkämpfen verloren die Allgäuer keine Partie und gaben nur vier Remis ab. Die Mannschaft vom TSV Langenau warf auf dem Weg ins Finale mit Weiße Dame Ulm, TG Biberach und SK Markdorf alle drei oberschwäbischen Verbandsligisten aus dem Wettbewerb. Auch das Finale war keine so eindeutige Angelegenheit, wie das Endergebnis vermuten lässt.
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Brett |
SC Weiler |
TSV Langenau |
|
|
1 |
Hasenohr |
Birzele |
1:0 |
|
2 |
Srba |
Stork |
1:0 |
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3 |
Wunder, N. |
Grosse |
0,5:0,5 |
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4 |
Wunder, F. |
Lachmayer |
1:0 |
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3,5:0,5 |
von links nach rechts, hinten: Benedict Hasenohr, Milan Srba, Mannschaftführer Mirko Staresina, vorn: Fabian Wunder, Niklas Wunder
Birzele, Albrecht - Hasenohr, Benedict, 08.02.2014
1.e4 e6 2.b3 d5 3.Lb2 dxe4 4.Sc3 f5 5.f3 Ld6 6.g3 exf3 7.Sxf3 Sf6 8.Lc4 0-0 9.De2 De7 10.0-0-0 Sc6 11.The1 Te8 12.Sb5 Kh8 13.Sbd4 Sxd4 14.Sxd4 e5 15.Sf3 e4 16.Sg5 h6 17.Sf7+ Kh7 18.Sxd6 cxd6 19.Df2 a6 20.Db6 Sd7 21.Df2 Se5 22.Lf1 Ld7 23.Kb1 Tac8 24.Lh3 Dg5 25.Db6 Sf3 26.Te2 Lb5 27.Tf2 Txc2 28.Kxc2 Ld3+ 29.Kc1 Tc8+ 30.Lc3 Txc3+ 31.Kb2 Tc2+ 32.Ka3 Df6 33.Tb1 Tc6 34.Dxb7 Tc5 35.b4 Tb5 36.Dxa6 Dd4 37.Dc8 Da7+ 38.Kb3 Lxb1 39.Lxf5+ Txf5 40.Dxf5+ g6 41.Df6 Dxa2+ 0-1