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WEBM der Frauen 2012

Die Frauen des Württembergischen Schachverbandes zeigten wenig Interesse an der Blitzeinzelmeisterschaft (am 15.07.2012) trotz bester Rahmenbedingungen. Es fanden nur drei Spielerinnen den Weg nach Deizisau.

Gesiegt hat Simona Gheng mit 3,5 Punkten, 2. Platz belegte Dr. Annegret Weng mit 2,5 Punkten.

Die Deutsche Frauen Blitzeinzelmeisterschaft 2012 findet vom 15. bis 16.09.2012 in Hamburg (HSK Schachzentrum Schellingstraße 41 (Ecke Fichtestraße), 22089 Hamburg) statt.

Biserka Brender
Referentin für Frauenschach

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Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2012

Böblingen erneut Pokalsieger

Der SC Böblingen 1975 e.V. –früher nur kurz HP genannt – gewinnt zum dritten Mal in Folge den Württembergischen Viererpokal. Im Finale wurde der SK Lauffen deutlich mit 3,5 : 0,5 geschlagen. Never change a winning team, so traten im Finale erneut die Viererpokalspezialisten Müller, Dausch, Schuh und Böhm an. Der SK Lauffen trat nicht in aller bester Besetzung an, fehlten mit Frank Amos und Thomas Heinl doch zwei Topscorer. Auf dem Bild zusammen mit den Böblingern: Schnepp, Scherer, Widmer und Kamm.

die Finalisten: Böblingen und Lauffen

Beide Finalisten vertreten Württemberg auf Bundesebene. Beide Mannschaften sind auch für den nächsten Viererpokalauf auf Verbandsebene bereits qualifiziert – eine vom erweiterten Präsidium genehmigte Änderung, dass die beiden Finalisten sich nicht durch die Bezirke qualifizieren müssen.

Einzelergebnisse auf http://ergebnisse.svw.info/show/2011/917/

Holger Namyslo

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Terminplanung für Saison 2012/2013

der Verbandsspielausschuss des Schachverband Württemberg e. V. hat die folgenden Termine für die Saison 2012/2013 beschlossen:

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Württembergische Blitz-Einzelmeisterschaft 2012

FM Josef Gheng gewinnt die Württembergischen Blitzmeisterschaft 2012

Einladung zur offenen Württembergischen Frauen-Blitz-Meisterschaften 2012

Bericht DFMM 2012

Am langen Wochenende über Fronleichnam (vom 07.06. bis 10.06.2012) fand die Deutsche Schachmeisterschaft für Frauenauswahlmannschaften der Landesverbände (DFMM-LV) in Braunfels statt.

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23. Württ. Schnellschachmeisterschaft 2012

Hans-Joachim Vatter und Simona Gheng siegen bei der Württ. Schnellschachmeisterschaft 2012 in Horb

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Württembergische Blitz-Mannschaftsmeisterschaft 2012

Endstand zur Württemberischen Blitz-Mannschafts-Meisterschaft 2012

Mannschaft des SK Schmiden/Cannstatt I

22. Württembergische Senioren-Mannschaftsmeisterschaft

Liebe Schachfreunde,

durch einen sicheren 3:1-Sieg über Pfullingen sicherte sich die SG Schwäbisch Gmünd zum zweiten Mal den Titel des „Württembergischen Senioren-Mannschaftsmeisters“.

Tübingen I errang durch einen deutlichen 3,5:0,5-Sieg über die zweite Tübinger Mannschaft den Vizemeistertitel.

Herzliche Glückwünsche zu diesen Erfolgen!

Mit vielen freundlichen Grüßen
Hajo Gnirk

Endstand nach der 5. Runde

#MannschaftMPBP
1SG. Schw. Gmünd912,5
2SV Tübingen I815,5
3TSV Willsbach612,0
4SF Pfullingen611,5
5SV Balingen611,0
Stuttgarter SF611,0
7SV Tübingen II610,5
8SV Marbach410,5
9SV Nürtingen410,0
SC Sillenbuch410,0
11SG Vaihingen/Rohr48,5
12SV Dettingen48,0
13SC Neckarsulm39,0

Württembergische Pokaleinzelmeisterschaft (Dähne-Pokal) 2011

Igor Neyman gewinnt den Dähnepokal 2011!


links Igor Neyman (Stuttgarter SF) rechts Achim Engelhart (Post SV Ulm). "Gleich gehts los"

In einer überlegen vorgetragenen Finalpartie sichert sich Igor Neyman (Stuttgarter SF) den Titel des Württembergischen Pokalsiegers. Igor gewann alle Partien dieses Wettbewerbs und musste kein einziges Mal in die Blitzrunde. Sein Finalgegner Achim Engelhart (Post SV Ulm) wird sich trösten, darf er als Zweitplatzierter mit zur Deutschen Pokalmeisterschaft.

Nachstehend alle Ergebnisse des Wettbewerbs.

Sommer, Sonne und Schach …

… hieß es am Sonntag 31.07.2011 wieder für 10 Frauen und Mädchen beim besonderen Frauenschachturnier „Schach am See“.

Württembergische Fraueneinzelmeisterschaft 2011 (B-Turnier)

Hannelore Gheng gewinnt das B-Turnier

Thilo Kabisch holt den Titel 2011

Mit „Es trümmert und wankt ja, wohin ich blicke“ zitierte Holger Namyslo bei der Siegerehrung der Württembergischen Einzelmeisterschaft 2011 den großen Sohn der Stadt Lauffen, Friedrich Hölderlin. Nun traf das Zitat wohl auf ihn selbst wie auch einige andere Mitfavoriten zu, jedoch nicht auf die Protagonisten an den Spitzenbrettern der letzten Runde. In einem spannenden Finale überflügelte Thilo Kabisch vom SK Schmiden/Cannstatt den bis dahin führenden Jaroslaw Krassowizkij (SV Jedesheim) durch einen spektakulären Sieg im direkten Duell und holte sich mit 6,5 Punkten den Titel 2011. Das Kandidatenturnier gewann Bernhard Förster vom SK Bietigheim-Bissingen punktgleich vor Klaus Fuß (SK Turm Albstadt) mit 7,0 Punkten.

Vorstellung

B. Brender

Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,

ich möchte mich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass ich auf dem Verbandstag in Leingarten am 02.07.2011 wieder gewählt wurde, ganz herzlich bedanken.

Von 2002 bis 2009 war ich ja schon mal Referentin für Frauenschach. Für die, die mich noch nicht kennen: ich bin gebürtige Kroatin, lebe seit 18 Jahren in Stuttgart und bin verheiratet. Schach spiele ich seit meiner Jugend. Im ehemaligen Jugoslawien habe ich in der zweiten Frauenliga mitgespielt.

Dem Frauenschach habe ich mich von Anfang an verbunden gefühlt. In Deutschland war ich von 1994 bis 2008 bei den Stuttgarter Schachfreunden 1879 e.V. aktives Mitglied und Spielerin. Ich bin dort immer noch passives Mitglied. Zur Zeit spiele ich aktiv bei den Schachfreunden Deizisau.

Von 1997 bis 2002 war ich Mannschaftsführerin der Frauenmannschaft der SSF 1879. Unter meiner Betreuung waren wir bis in die erste Frauenbundesliga aufgestiegen und belegten in der Saison 2001/2002 den 6. Platz von 11 Mannschaften.

Von 2002 bis 2004 und 2006 bis 2009 nahm unter meiner Organisation eine württembergische Frauen-Auswahlmannschaft an den Deutschen Frauenmannschaftsmeisterschaften der Landesverbände teil.

Diese Tradition möchte ich wieder aufgreifen und weiterführen.

Schach soll für Frauen attraktiv werden und bleiben!

Württemberg hat das Potential, Deutsche Meisterinnen-Titel zu erreichen. Dafür wünsche ich mir insbesondere die Unterstützung derjenigen Vereine, die sich schon heute für Frauen- und Mädchenschach stark machen.

Darüber hinaus möchte ich jedoch auch das Frauenschach in der Breite fördern.

Der Anteil an schachspielenden württembergischen Frauen soll in allen Vereinen steigen! Das Frauenschach in unserem Verband soll wieder aktiver gestaltet werden! Dafür möchte ich mich einsetzen und bitte Sie alle nochmals um Ihre Unterstützung. Über Anregungen, Ideen und Vorschläge freue ich mich.

Mit schachlichen Grüßen,
Biserka Brender

23. offene Württembergische Seniorenmeisterschaft 2011

Stand nach der 9. Runde

v.l.n.r. Hajo Gnirk (Referent für Seniorenschach), Sieger der WSEM: SF Hottes