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Der Deutsche Schachbund trifft seine Vereine

Einladung zur Vereinskonferenz 15. März 2014, Stuttgart-Zuffenhausen

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Verbandstag mit Überraschungen

Armin Winkler neuer Präsident. Michael Meier und Dirk König neue Vizepräsidenten.

Die Delegierten der sechs Bezirke, das Erweiterte Präsidium und etliche Gäste waren am Samstag, dem 22. Juni ab 10:00 Uhr zum Verbandstag in den schönen Tagungsraum des Hotel-Restaurants Knopf & Knopf direkt neben dem Bahnhof Warthausen vor den Toren Biberachs geladen. Nach der Begrüßung durch Präsident Bernhard Mehrer und dem Gedenken an die Verstorbenen richteten zahlreiche Ehrengäste das Wort an uns Schachspieler: der Bürgermeister von Warthausen Wolfgang Jautz, die Präsidentin des Sportkreises Biberach Elisabeth Strobel, der Präsident des Landessportverbandes Baden-Württemberg Dieter Schmidt-Volkmar. Das Schachliche vertrat Bernhard Mehrers Kollege aus Baden Dr. Uwe Pfenning, und schließlich stieß, etwas verspätet, noch der Ehrengast hinzu, der uns am meisten interessierte, DSB-Präsident Herbert Bastian. Dr. Pfenning, dessen Stellvertreter Jürgen Dammann, sowie Herbert Bastian blieben auch am längsten und erlebten die spannendsten Momente mit.

Das Präsidium lauscht den Worten unseres Ehrengastes DSB-Präsident IM Herbert Bastian. Im Hintergrund steht Armin Winkler. Als Vize-Präsident trat er zurück, als Präsident holte man ihn zurück.Das Präsidium lauscht den Worten unseres Ehrengastes DSB-Präsident IM Herbert Bastian. Im Hintergrund steht Armin Winkler. Als Vize-Präsident trat er zurück, als Präsident holte man ihn zurück.

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DFMML in Braunfels

Mit einem überaus erfreulichen Erfolg kehrte das württembergische Damenteam am vergangenen Sonntag von der deutschen Mannschaftsmeisterschaft zurück. Das Team um Frauenreferentin Biserka Brender ergatterte bei 7:3 Punkten einen guten 4. Platz. Leider wurden im hessischen Braunfels die Brettpunkte, bei denen die Württembergerinnen klar im Vorteil waren, erst an 3. Stelle gewertet.

Statt Platz 2 reichte es so nur zu Platz 4, ein Resultat, auf das die Equipe mit Alina Kashlinskaya, Simona Gheng, Yana Gusakovskaya, Jana Zpevakova, Elisa Zeller, Marina Gabriel, Sandra Weber, Marina Heil, Katerina Zpevakova und Sadi-Carolin Yusuphanova zu Recht stolz sein konnten.

Der SVW gratuliert sehr herzlich, wünscht dem Damenteam ähnlich starke Leistungen und dankt allen Akteuren und Vereinen für die gezeigte Unterstützung.

Bernhard Mehrer
Präsident des SVW
Walter Pungartnik
Vize-Präsident des SVW
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Zug um Zug gegen Rassismus

Teilnahme der Schach-Nationalspielerin Melanie Ohme an einer Anti-Rassismus-Kampagne des Bundesinnenministeriums - Übergabe des ersten Plakates an Mehmet Turan, Friedberger Kommunalpolitiker der Partei DIE GRÜNEN und stv. Vorsitzender des Vereines "Internationales Zentrum Friedberg e.V."

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Die Verbände DSJ/DSB und SVW/WSJ treffen Ihre Vereine – Auftakt in Heilbronn!

Am vergangenen Samstag hat die Auftaktveranstaltung zum „Jahr der Vereinskonferenz“ von Deutschen Schachbund (DSB) und Deutscher Schachjugend (DSJ), mit Unterstützung von HonorarKonzept, in Heilbronn stattgefunden. Dazu waren 34 Vereinsvertreter aus Württemberg nach Heilbronn gekommen, um mit den Vertretern des DSB, der DSJ und des Schachverbandes Württemberg (SVW) zu diskutieren.

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Urheberrechte bei Veröffentlichung von Lichtbildern u.a. im Internet beachten

Nachdem der Schachverband wegen der unautorisierten Veröffentlichung von Lichtbildern im Internet einer Abmahnung und Schadenersatzforderungen wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht ausgesetzt war, gibt es Veranlassung, auf folgendes hinzuweisen:

Auch Lichtbilder sind – neben anderen Veröffentlichungen – urheberrechtlich geschützt. Sie können von dem Rechtsinhaber selbst, dem Hersteller der Bilder (nicht der abgebildeten Person) öffentlich – d.h. im Internet – zugänglich gemacht werden. Will jemand anderes solche Lichtbilder veröffentlichen, muss geprüft werden:

  • Bestehen andere Rechte an der Veröffentlichung?
  • Wird vom Rechtsinhaber ein Nutzungsrecht, eine Lizenz eingeräumt, die Bilder veröffentlichen zu lassen?

Bei der Prüfung und Beantwortung dieser Frage verlangt die Rechtssprechung äußerste Sorgfalt, um nicht versehentlich bei der Nutzung in Widerspruch zum Urheberrecht zu geraten.

Angesichts der komplexen urheberrechtlichen Rechtslage und möglicher Schwierigkeiten, die Fragen nach einem Nutzungsrecht – sofern es nicht ausdrücklich und verbindlich eingeräumt wird – eindeutig zu beantworten, kann nur empfohlen werden, von der unautorisierten Veröffentlichung von Lichtbildern und vergleichbarem Material im Internet grundsätzlich abzusehen.

Bernhard Mehrer
Dr. Friedrich Gackenholz
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Unser Verkündungsorgan ab Januar 2012, die "Schachzeitung"

Sehr geehrte Vereinsvorsitzende und Abteilungsleiter, liebe Schachfreunde,

wie Sie wissen, hat der Verbandstag des Schachverbandes Württemberg am 2. 7. 2011 beschlossen, das offizielle Verkündungsorgan des Verbandes ab Januar 2012 der "Schachzeitung" beizufügen. Ich habe Sie dann über die Umsetzung dieses Beschlusses durch das Präsidium des Verbandes informiert, insbesondere über die mit dem Herausgeber der "Schachzeitung" geschlossene Vereinbarung und die Modalitäten der Sammelbestellung des Verbandes für die Mitgliedsvereine und der Auslieferung der "Schachzeitung", die zu einem günstigen Jahresbezugspreis von 21,60 Euro pro Exemplar führt.

Inzwischen hat die Geschäftsstelle des Verbandes die sich aus der Mitgliederdatenbank ergebenden Postempfänger unserer Vereine sowie weitere Adressen, wohin Vereine eine zusätzliche Auslieferung wünschen, an den Herausgeber der "Schachzeitung", die Fa. ChessMo übersandt. Der Auslieferung unseres Verkündungsorgans zusammen mit der "Schachzeitung" an die übersandten Adressen steht damit nichts mehr im Wege.

Der Herausgeber der "Schachzeitung" wird mit dem Verband abrechnen; die jährlichen Bezugskosten der einzelnen Vereine werden zusammen mit der Mitgliederbeitragsrechnung - erstmals im Frühjahr 2012 - auf die Vereine umgelegt.

Dieses Verfahren ist im Interesse unserer Mitgliedsvereine und gewährleistet auf einfache und kostengünstige Weise auch künftig den Bezug des Verkündungsorgans des Verbandes. Vereine, die sich nicht an diesem Verfahren beteiligen und damit auf den Bezug des Verkündungsorgans verzichten wollen, werden gebeten, dies der Geschäftsstelle des Verbandes alsbald mitzuteilen. Diese Vereine werden dann aus dem Sammelbezug herausgenommen.

Die E-Mail-Adresse der Redaktion unseres Verkündungsorgans wird sich ändern; sie lautet künftig: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Das sollte bereits für Einsendungen für die Januar-Ausgabe 2012 beachtet werden.

Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Mehrer

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Verbandstag stellt Weichen für die Zukunft

Beim Verbandstag in der Festhalle in Leingarten wurde die Führungsspitze des Verbands in ihrem Amt bestätigt, Präsident Bernhard Mehrer wird für weitere zwei Jahre die Geschicke des SVW leiten. Einige Ehrenamtliche wurden feierlich verabschiedet und so gibt es ein paar neue Gesichter in den einzelnen Gremien des Verbands. Die Mitgliedsbeiträge wurden seit 10 Jahren zum ersten Mal wieder angehoben. Für aktive Erwachsene sind nun 10 Euro, für Jugendliche und Passive 5 Euro fällig. Ab 2012 wird die „Schachzeitung“ offizielles Verkündungsorgan des SVW sein.

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Vereinsbeiträge 2011

Unser Referent für Mitgliederverwaltung, Werner Dangelmayer, hat Sie informiert, dass die Beitragsrechnungen 2011 in Kürze erstellt, auf unsere Homepage eingestellt und dort abgerufen werden können. Gut wäre auch, wenn Sie einer Abbuchung zustimmen könnten, denn dann würde vieles leichter und reibungsloser laufen, als im letzten Jahr.

Bei der Bearbeitung ist uns auch aufgefallen, dass bei einigen Vereinen die gemeldeten Mitgliederzahlen beim WLSB und beim SVW voneinander abweichen. Dabei müssten diese eigentlich deckungsgleich sein. Zum Ausgleich dieser Schieflage und zum Erlangen einer höheren Beitragsgerechtigkeit, haben wir beschlossen, die jeweils höhere Mitgliederzahl aus diesen beiden Verbänden der neuen Beitragsrechnung 2011 zu Grunde zu legen.

Bernhard Mehrer,
Präsident des SVW

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Beitragsrechnungen und Einzugsermächtigung

Da dieses Jahr übermäßig viele Vereine die Beitragsrechnungen nicht rechtzeitig beglichen haben, möchten wir alle Vereine bitten, eine Einzugsermächtigung abzugeben.

Sie erleichtern uns die Arbeit, wenn Sie diese Einzugsermächtigung ausgefüllt und unterschrieben an den Schatzmeister des Schachverbandes zurücksenden.

So wird sichergestellt, dass Ihre Verbandsbeiträge termingerecht und in der richtigen Höhe eingezogenen werden.

100 Jahre Schachverband Württemberg

STUTTGART (pm) - Eine historische Feier steht bei den Württembergischen Schachspielern in diesem Jahr an, denn am 23. Januar 1910 wurde in der Liederhalle in Stuttgart der Schwäbische Schachbund gegründet, der im Jahre 1948 in "Schachverband Württemberg" umbenannt wurde und heute seinen 100. Geburtstag feiert.

Mitteilung des Präsidenten vom 9.11.2009

Liebe Schachfreunde aus Württemberg,

am 26. Juni dieses Jahres haben Sie mich beim ordentlichen Verbandstag in Ebersbach zum Präsidenten unseres Schachverbandes gewählt. Für diese Wahl und für Ihr Vertrauen möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei Ihnen bedanken.

zur Erzählung "Ehrenvorsitzender Rosenblum"

In Heft 6/07 der Rochade Württemberg sowie auf der SVW-Homepage unter Aktuelles vom 26.4.07 habe ich auf die lesenswerte Erzählung "Ehrenvorsitzender Rosenblum" von Schachfreund Dr. Peter Schweickhardt vom SC Waiblingen hingewiesen, in der er, rechtzeitig zum nächstjährigen 100jährigen Bestehen unseres Verbandes, das Schicksal des jüdischen Stuttgarter Kommerzienrats Otto Rosenfeld - Gründer (1910), langjähriger 1. Vorsitzender (1910-1923) und Ehrenvorsitzender (1930) des Schwäbischen Schachbundes - nachzeichnet.

Mit dieser Schrift hat sich Dr. Schweickhardt mit 340 weiteren Einsendern um den von der Robert Bosch Stiftung seit 2004 alle 2 Jahre vergebenen Otto-Mühlschlegel-Preis "Zukunft Alter" beworben, der 2008 unter dem Motto "Kreativität in Technik, Handwerk und Kultur" stand.

Einen Preis für sein Buch hat Dr. Schweickhardt zwar nicht erhalten. Dennoch hat die Stiftung seinen Beitrag gewürdigt und den Autor und einige weitere ausgewählte Bewerber zu einer Werkstatt Zeitgeschichte mit den Experten Eberhard Jäckel von der Uni Stuttgart, Andreas Kruse von der Uni Heidelberg und der Journalistin Wibke Bruhns eingeladen, bei dem die Grundlagen des historischen Schreibens dargelegt und die allgemeinen Kriterien des Schreibens erläutert wurden.

Wir gratulieren Schachfreund Peter Schweickhardt zu dieser ehrenvollen Auszeichnung!

Dr. Hans Ellinger,
SVW-Ehrenmitglied

Empfang der deutschen Teilnehmer der World Junior Chess Championships 2008 in Gaziantep

Empfang der deutschen Teilnehmer der World Junior Chess Championships 2008 in Gaziantep, nach ihrer Rückkehr aus der Türkei und der Ankunft am Flughafen Stuttgart

Stuttgart Flughafen, 16.08.2008, 17:30 Uhr: Die Schach-Athleten und das Empfangskomitee
v.r.n.l.: FIDE-Trainer Ulrich Haag (Arik’s Heimtrainer und Ref.f. Leistungssport im Schachverband Württ.) Dr. Hans Ellinger (Präsident Schachverband Württemberg) Martin Braun (Arik’s Vater) IM Arik Braun (3.Rang World Junior Chess Championship, 9/13, demnächst GM) Johanna Braun (Arik’s Schwester) David Baramidze (34.Rang World Junior Chess Championship, 7,5/13) Hanno Dürr (i.A. Deutscher Schachbund , Ehrenpräsident Schachverband Württ.)

Goldene Ehrennadel für Hartmut Schmid

Am 27.Mai 2008 überreichte Präsident Dr. Hans Ellinger anlässlich der Eröffnung der Württembergischen Seniorenmeisterschaft die goldene Ehrennadel des SVW an Hartmut Schmid (Stuttgarter Schachfreunde 1879 e.V.).

vlnr.: Präs. Dr. Hans Ellinger, Bernd Zäh, Frau Helga Schmid, Hartmut Schmid, Senioren-Ref. Hajo Gnirk, Ehrenpräs. Hanno Dürr
Die goldene Ehrennadel des Schachverband Württemberg erhielt bei der Eröffnung der Offenen Württ.Sen.Einzelmeisterschaft in Freudenstadt Hartmut Schmid, Stuttgart. Im Bild vlnr: Präs.Dr.Hans Ellinger, Bernd Zäh, Frau Helga Schmid, Hartmut Schmid, Senioren-Ref. Hajo Gnirk, Ehrenpräs. Hanno Dürr (Foto:jlz)

Hartmut Schmid wurde begleitet von seiner Ehefrau Helga und dem 2. Vorsitzenden der SSF1879, Bernd Zäh, der im Namen seines Schachvereins gratulierte und sich bei Hartmut Schmid bedankte. Der Präsident und der Ehrenpräsident Hanno Dürr fanden folgende Worte zu diesem Anlass: