Bezirksleitung - Unterland
Spielgemeinschaften im Unterland 2015/16 - Ausblick
Ausblick
Eine dritte Variante ist denkbar, die jedoch durch die Begrenzung der höchsten SG-Spielklasse auf Kreisklasse nur mäßig reizvoll ist:
Ein Verein hat einige wenige Spieler, die für die oberste Spielklasse des Vereins (z. B. A-Klasse) eigentlich zu stark sind und dort keine Perspektive haben. Diese Spieler würden normalerweise zu einem stärkeren Nachbarverein wechseln und wären für ihren alten Verein komplett verloren. Vereinbaren diese Vereine aber eine SG (z. B. für die Kreisklasse), können die ''Wechsler'' in der höheren Klasse spielen und gehen zwar auch der A-Klassen-Mannschaft verloren, bleiben aber ihrem alten Verein für alle anderen Wettbewerbe als „Zugpferde“ erhalten.
Dass die ''Wechsler'' in der A-Klasse Stammspieler bleiben und nur als Ersatzspieler in der SG-Kreisklassenmannschaft gemeldet werden, ist zwar auch möglich, aber für die Kreisklassenmannschaft wahrscheinlich (zu) wenig reizvoll.
Hier ist es jedoch denkbar, dass die Schranke Kreisklasse später einmal angehoben wird.
Nutzen Sie die Chance, Ihren Spielern, besonders dem Nachwuchs, weitere Spielmöglichkeiten zu geben.
Bei Unklarheiten über diese neue Möglichkeit zögern Sie nicht, nachzufragen.
Außerdem gibt es nichts, was man nicht noch verbessern kann, wenn man Mehrheiten dafür findet.
Dietrich Noffke, Bezirksspielleiter UL, 07042-33931,
Philipp Müller, Kreisspielleiter HN-Hohenlohe, 015256114631,
Antonio Florio, Kreisspielleiter LB, 07141-2997333,
Branko Vrabac, Bezirksleiter UL