Am kommenden Wochenende 5.-7.5.2017 spielt unsere Nationalmannschaft im Vierländerturnier um den Bodenseecup. Nationalmannschaft deshalb, weil es eine Auswahlmannschaft aus Spielern mit Wohnsitz im jeweiligen „Land“ ist. Ursprünglich begann das Turnier 1995 einmal als Vergleichskampf zwischen der Schweiz, Baden, Württemberg und Bayern. In diesem Jahr sollten Baden, Württemberg, Vorarlberg und die Schweiz antreten. Leider hat Vorarlberg abgesagt. Dennoch wird es ein spannendes Turnier mit 3 Runden werden. Wir haben eine starke Mannschaft aufgestellt.
von links: FM Josef Gheng, IM Mark Heidenfeld, IM Matthias Ruf, Georg Braun, FM Rudi Bräuning, WGM Vesna Misanovic, Marc Schallner, Kornel Maj, Kapitän Bernd-Michael Werner, FM Gunnar Schnepp, FM Mark Kvetny
Schwäbisch Hall Deutscher Mannschaftsmeister bei den Frauen!
Claus Seyfried
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Das Wort Mann-schaftsmeister geht mir nicht sehr flüssig über die Lippen, wenn die Mann-schaft ein Team von Frauen ist. Doch so lautet wohl der offizielle Titel.
Auf dem Foto sieht man, wie Petra Papp einen riesigen Pokal aus den Händen von DSB-Präsident Herbert Bastian entgegennimmt. Am Samstag in der drittletzten Runde war der Titel im Wettkampf
gegen Deizisau, den Konkurrenten aus dem Stuttgarter Umland, noch einmal kurz in Gefahr geraten. Doch am Ende durften die zahlreichen Begleiter am 1. Mai ihrem Damen-Team zujubeln. Der erwartete Titel war endlich unter Dach und Fach!
Bei den Herren lief es zwar nicht ganz so gut. Doch einen vierten Platz in der Deutschen Schachbundesliga zu kritisieren, das hieße wohl klagen auf allerhöchstem Niveau.
Daher beiden Teams einen ganz herzlichen Glückwunsch im Namen des Präsidiums des Württembergischen Schachverbands!
Der Verband strebt eine nachhaltige Schachwelt an und richtet sein Handeln an den Dimensionen der Nachhaltigkeit aus: ökologisch, ökonomisch und sozial. Mehr dazu hier: Nachhaltigkeit
SafeSport und Kinderschutz im SVW
Der SVW bekennt sich zum gewaltfreien Sport und tritt jeder Form von Gewalt entschieden entgegen. Mehr dazu hier: