22. Deutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaft 2013
Mehr Licht als Schatten bei den Mannschaften des SVW
Diese Meisterschaft wurde von 29 Mannschaften, also einer ungeraden Anzahl bestritten, weil es erstmalig in der Geschichte dieser Meisterschaften der ausrichtende Verband Brandenburg es nicht vermochte, eine „geradzahlig machende Mannschaft“ – wie von der TO vorgesehen – zu stellen. Zusammen mit einem gewöhnungsbedürftigen Auslosungsprogramm litt der sportliche Wert dieser Meisterschaft etwas.
Das Präsidium lauscht den Worten unseres Ehrengastes DSB-Präsident IM Herbert Bastian. Im Hintergrund steht Armin Winkler. Als Vize-Präsident trat er zurück, als Präsident holte man ihn zurück.
Die Erstplazierten: J. Gheng, G. Braun, T, Kabisch
„Wir fliegen unsere Spieler nicht nur für die Ligaspiele ein, nein, wir wollen sie auch bei uns integrieren!“. So vernahmen wir sinngemäß Michael Riedel, den Präsidenten des neuen Sterns am württembergischen Schachhimmel und des überlegenen „Zu Null“-Siegers in der Oberliga, des SK Schwäbisch Hall. Und darüber freut sich nun auch Frauenreferentin Biserka (Biba) Brender, denn sie wird bei der Deutschen Ländermeisterschaft der Frauen ein besonders starkes Team aufbieten können. Am Spitzenbrett wird Württemberg durch die aktuelle U21-Meisterin Russlands vertreten werden, die junge Moskauerin WGM Alina Kashlinskaya vom SK Schwäbisch Hall (