Spielbetrieb - Alb-Schwarzwald
Bezirkstag Bericht 2. Vorsitzender
Christof Beuter
Bezirk Alb-Schwarzwald » Archiv 2002/2003
Liebe Schachfreunde,
Meine Tätigkeit als stv. Bezirksvorsitzender beschränkte sich im Wesentlichen auf 2 Einsätze:
1. Delegierter beim Verbandstag
2. Vertretung des Vors. Thomas Klaiss bei einen Präsidiumssitzung des Schachverbandes
Zu 1. berichtet sicher der Vorsitzende
Zu 2. ist folgendes zu sagen:
Der Präsident des Schachverbandes, Hanno Dürr hatte die Absicht, Funktionärsposten mit bezahlten Mitarbeitern zu besetzen, da keinen ehrenamtlichen gefunden werden konnten. Die Kosten dafür wollte er den Bezirken aufbürden. Bei schwacher Finanzausstattung wie im Alb-Schwarzwald hätten wir dies den Vereinen über Beiträge weitergeben müssen.
Insgesamt hätte dies auch dazu geführt, dass künftig alle ehrenamtlichen Funktionäre auf allen Ebenen eine Bezahlung verlangt hätten. Was das in der Folge bedeutet hätte, ist wohl jedem klar.
Das Ansinnen konnte dank der geschlossenen Haltung der Bezirke abgewendet werden. Allerdings nur mit dem Preis, dass wir unseren Anteil an der Mitgliederverwaltung selbst erledigen müssen. Nach Lage der Dinge wird das Leo Predikant übernehmen. Ich will da aber nicht vorgreifen.
Zu Zuschüssen für andere Schachaktivitäten waren keine Anfragen.
Mit freundlichem Schachgruß
Georg Söllner
Meine Tätigkeit als stv. Bezirksvorsitzender beschränkte sich im Wesentlichen auf 2 Einsätze:
1. Delegierter beim Verbandstag
2. Vertretung des Vors. Thomas Klaiss bei einen Präsidiumssitzung des Schachverbandes
Zu 1. berichtet sicher der Vorsitzende
Zu 2. ist folgendes zu sagen:
Der Präsident des Schachverbandes, Hanno Dürr hatte die Absicht, Funktionärsposten mit bezahlten Mitarbeitern zu besetzen, da keinen ehrenamtlichen gefunden werden konnten. Die Kosten dafür wollte er den Bezirken aufbürden. Bei schwacher Finanzausstattung wie im Alb-Schwarzwald hätten wir dies den Vereinen über Beiträge weitergeben müssen.
Insgesamt hätte dies auch dazu geführt, dass künftig alle ehrenamtlichen Funktionäre auf allen Ebenen eine Bezahlung verlangt hätten. Was das in der Folge bedeutet hätte, ist wohl jedem klar.
Das Ansinnen konnte dank der geschlossenen Haltung der Bezirke abgewendet werden. Allerdings nur mit dem Preis, dass wir unseren Anteil an der Mitgliederverwaltung selbst erledigen müssen. Nach Lage der Dinge wird das Leo Predikant übernehmen. Ich will da aber nicht vorgreifen.
Zu Zuschüssen für andere Schachaktivitäten waren keine Anfragen.
Mit freundlichem Schachgruß
Georg Söllner