Spielbetrieb im SVW

Andreas Reuß ist Württembergischer Meister 2014!

Veröffentlicht am: 08.09.2014 von Holger Schröck in: Spielbetrieb » Einzelmeisterschaft Drucken

wem 2014 a reussNach den umkämpften Partien an den ersten Brettern ließen es die Spitzenspieler in der Schlussrunde etwas ruhiger angehen. Andreas Reuß sicherte sich durch ein Remis gegen Moritz Reck den Titel mit 7 Punkten – herzlichen Glückwunsch!

Auf Platz 2 kam Jens Hirneise mit 6,5 Punkten. Auch er begnügte sich gegen Bernd Grill mit remis. Die beiden ersten sind für die deutschen Meisterschaften qualifiziert.

Der Kampf um die Bronzemedaille wurde durch Feinwertung Buchholz entschieden, da sowohl Titelverteidiger Thilo Kabisch (gegen Boris Latzke) als auch Youngster Enis Zuferi (gegen Achim Engelhart) ihre Partien gewinnen konnten und auf 6 Punkte kamen. Hier hatte Enis die Nase vorne und errang den dritten Platz vor Thilo Kabisch. Mit 5,5 Punkten folgen Bernd Grill und Boris Latzke auf Rang 5 und 6. Über 50% erreichten mit 5 Punkten noch Holger Namyslo, Moritz Reck und Clemens Behrendt.

Im Kandidatenturnier hat die Jugend die Nase vorn: der sechzehnjährige Kevin Walter kam als einziger auf 7 Punkte und distanzierte damit Walter Schaffert (6,5 Punkte), der im direkten Vergleich nochmal alles versuchte, aber nicht über remis hinauskam. Auf Rang 3 und 4 folgen Gerd Bader und Ramin Tobias Geshnizjani, beide 6 Punkte. Vier Spieler erreichten 5,5 Punkte, Martin Koch und Walter Kunz kommen nach Buchholz auf Rang 5 und 6, was die Qualifikation für das Meisterturnier 2015 bedeutet.

Die Meisterschaften in Remshalden-Grunbach liefen harmonisch und ohne Streitfälle ab. Die 9 Tage sahen spannendes, kämpferisches und oft hochklassiges Schach und häufige Führungswechsel – eine echte Werbung für den Schachsport.

Bilder finden sich auf der Website des Ausrichters SC Grunbach, Partien und Rundenberichte auf den Seiten der WEM

Thomas Fischer

SK Lauffen gelingt Titelverteidigung im Mannschaftspokal

Veröffentlicht am: 06.09.2014 von Holger Schröck in: Spielbetrieb » Pokalmeisterschaft Drucken

Das Finale des diesjährigen Verbandsmannschaftspokal bestritten der Titelverteidiger SK Lauffen (Unterland) und der SC Weiler im Allgäu (Oberschwaben). Der SC Weiler im Allgäu aus der oberschwäbischen Landesliga hat als Überraschungsteam auf dem Weg ins Finale mit dem SK Bebenhausen und den SF Stuttgart bereits zwei Oberligavereine ausschalten können. Der SK Lauffen setzt sich gegen den SC Böblingen aus der 2.Bundesliga und den Bezirksligisten Ludwigsburg 2 durch.

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25. Württembergische Schnellschachmeisterschaft 2014

Veröffentlicht am: 18.05.2014 von Dietrich Noffke in: Spielbetrieb » Schnellschachmeisterschaft Drucken

25. Württembergische Schnellschachmeisterschaft 2014

Am 18. Mai 2014 in Esslingen am Neckar

Rudolf Wilh. Bräuning und Simona Gheng sind Schnellschachmeister 2014

wssm14 alle Sieger

Die Sieger der WSSM 2014

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Terminplanung für Saison 2014/2015

Veröffentlicht am: 12.05.2014 von Holger Schröck in: Saisontermine Drucken

Liebe Schachfreunde,

der Verbandsspielausschuss des Schachverband Württemberg e. V. hat die folgenden Termine für die Saison 2014/2015 beschlossen:

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Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2014

Veröffentlicht am: 24.03.2014 von Holger Schröck in: Spielbetrieb » Pokalmeisterschaft Drucken

Am Rande des württembergischen Blitz-Mannschaftsmeisterschaft am 22.03.14 in Neu-Ulm wurde die Auslosung der Pokal-Mannschaftsmeisterschaft vorgenommen. Neben den durch die Bezirksturniere qualifizierten Mannschaften nehmen durch beantragte und genehmigte Freiplätze (FP) auch SK Lauffen und SF Stuttgart (Vorjahresfinalisten) sowie SC Böblingen (2.Bundesliga) teil.

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Württembergische Pokaleinzelmeisterschaft (Dähne-Pokal) 2013

Veröffentlicht am: 01.11.2013 von Holger Schröck in: Spielbetrieb » Dähnepokal Drucken

Das Finale des diesjährigen Verbandseinzelpokal bestritten mit Philipp Müller (SC Neckarsulm) und Nikolas Pogan (SK Schwäbisch Hall) zwei Spieler des Bezirks Unterland, die auch schon im Bezirksfinale aufeinandertrafen. Nachdem die Finalpartie keine Entscheidung brachte, müsste der Pokalsieger durch Blitzpartien ermittelt werden, dabei konnte sich Philipp Müller mit 2:0 durchsetzen.

Beide Finalisten werden den Schachverband Württemberg auf Bundesebene vertreten.

Nikolas Pogan und Philipp Müller
Nikolas Pogan und Philipp Müller

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Information zu §11 WTO

Veröffentlicht am: 16.08.2013 von Holger Schröck in: Spielbetrieb Drucken

Die Formulierung im §11 WTO ist entsprechend dem Sinn der Regelung so auszulegen, dass die hintersten Bretter immer mit entfällt gekennzeichnet werden können, unabhängig vom letzten besetzten Brett.

Die Unschärfe in der Formulierung ist dem Präsidium bewusst. Eine klärende Darlegung fiel der am Verbandstag schließlich zur Abstimmung vorgelegten (Kompromiss-)Formulierung zum Opfer. Dies ändert aber nichts am Sinn der Vorschrift, der durch die Umsetzung in der Praxis nicht gefährdet werden soll. Eine Verdeutlichung ist in Arbeit und wird nach einem Abstimmprozess veröffentlicht. Bis dahin gilt aus Sicht des Präsidiums die Eingangs genannte Darstellung.

Armin Winkler
Präsident
Dirk König
Vizepräsident
Thomas Wiedmann
Verbandsspielleiter

Der SK Lauffen gewinnt den Württembergischen Vierer-Pokal

Veröffentlicht am: 24.07.2013 von Holger Schröck in: Spielbetrieb » Pokalmeisterschaft Drucken

Im Finale die Stuttgarter Schachfreunde mit 2½ : 1½ besiegt.

Im letzten Jahr setzte es gegen Böblingen im Finale des Vierer-Pokals noch eine deftige Niederlage. Doch in diesem Jahr haben die Lauffener wahrlich einen Lauf. Im April gewannen sie das „Herzschlagfinale“ in der Landesliga Unterland und nun besiegen sie in der Aufstellung FM Gunnar Schnepp, Frank Amos, Wolfgang Sattler und Holger Scherer den hohen Favoriten aus Stuttgart!

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Württembergische Blitz-Einzelmeisterschaft 2013

Veröffentlicht am: 16.06.2013 von Holger Schröck in: Spielbetrieb » Blitzeinzelmeisterschaft Drucken

FM Josef Gheng ist württembergischer Einzelblitzmeister

In einem 24-köpfigen Teilnehmerfeld setzte der Erdmannhausener Josef Gheng dem Turnier von Anfang an seinen Stempel auf und siegte letztlich souverän mit 19 Punkten aus 23 Spielen. Lediglich das Bebenhausener Talent Georg Braun konnte einigermaßen Schritt halten und wurde mit 18 Punkten Vizemeister.

J. Gheng, G. Braun, T, KabischDie Erstplazierten: J. Gheng, G. Braun, T, Kabisch

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