Schade - Der SK Schwäbisch Hall hätte Baden-Baden schlagen können!
Glücklicher Sieg für den Deutschen Meister im »Duell der Giganten«
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Er war wieder einmal „das Highlight“, wie die C-Trainer mehrfach in der Seminarbeurteilung notierten. Zigurds Lanka ist „einfach meisterlich“, „großartig“, „ein Referent, der einen fesseln kann“, „super, eine tolle Persönlichkeit“ – so eine Auswahl aus den Beurteilungen. Ausbildungsreferent Armin Dorner ist froh und stolz, dass es ihm in den vegangenen vier Jahren immer wieder gelungen ist, den lettischen Großmeister an die Sportschule nach Ruit (in Ostfildern bei Stuttgart) zu locken. So auch zum zweiten Fortbildungsseminar in diesem Jahr. Anfang Oktober konnten 19 C-Trainer nach dem Wochenendkurs ihre Lizenz für vier Jahre verlängern. Insgesamt haben heuer 40 Übungsleiter ihren Trainerschein aufgefrischt.
An der Fortbildung für C-Trainer Schach an der Sportschule in Ruit nahmen 19 C-Trainer teil, darunter Präsident Armin Winkler, sein Vize Michael Meier und Ehrenpräsident Hanno Dürr. Für den Höhepunkt sorgte erneut Großmeister Zigurds Lanka (6. von links).
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Nach den umkämpften Partien an den ersten Brettern ließen es die Spitzenspieler in der Schlussrunde etwas ruhiger angehen. Andreas Reuß sicherte sich durch ein Remis gegen Moritz Reck den Titel mit 7 Punkten – herzlichen Glückwunsch!
Auf Platz 2 kam Jens Hirneise mit 6,5 Punkten. Auch er begnügte sich gegen Bernd Grill mit remis. Die beiden ersten sind für die deutschen Meisterschaften qualifiziert.
Der Kampf um die Bronzemedaille wurde durch Feinwertung Buchholz entschieden, da sowohl Titelverteidiger Thilo Kabisch (gegen Boris Latzke) als auch Youngster Enis Zuferi (gegen Achim Engelhart) ihre Partien gewinnen konnten und auf 6 Punkte kamen. Hier hatte Enis die Nase vorne und errang den dritten Platz vor Thilo Kabisch. Mit 5,5 Punkten folgen Bernd Grill und Boris Latzke auf Rang 5 und 6. Über 50% erreichten mit 5 Punkten noch Holger Namyslo, Moritz Reck und Clemens Behrendt.
Im Kandidatenturnier hat die Jugend die Nase vorn: der sechzehnjährige Kevin Walter kam als einziger auf 7 Punkte und distanzierte damit Walter Schaffert (6,5 Punkte), der im direkten Vergleich nochmal alles versuchte, aber nicht über remis hinauskam. Auf Rang 3 und 4 folgen Gerd Bader und Ramin Tobias Geshnizjani, beide 6 Punkte. Vier Spieler erreichten 5,5 Punkte, Martin Koch und Walter Kunz kommen nach Buchholz auf Rang 5 und 6, was die Qualifikation für das Meisterturnier 2015 bedeutet.
Die Meisterschaften in Remshalden-Grunbach liefen harmonisch und ohne Streitfälle ab. Die 9 Tage sahen spannendes, kämpferisches und oft hochklassiges Schach und häufige Führungswechsel – eine echte Werbung für den Schachsport.
Bilder finden sich auf der Website des Ausrichters SC Grunbach, Partien und Rundenberichte auf den Seiten der WEM
Thomas Fischer
Das Finale des diesjährigen Verbandsmannschaftspokal bestritten der Titelverteidiger SK Lauffen (Unterland) und der SC Weiler im Allgäu (Oberschwaben). Der SC Weiler im Allgäu aus der oberschwäbischen Landesliga hat als Überraschungsteam auf dem Weg ins Finale mit dem SK Bebenhausen und den SF Stuttgart bereits zwei Oberligavereine ausschalten können. Der SK Lauffen setzt sich gegen den SC Böblingen aus der 2.Bundesliga und den Bezirksligisten Ludwigsburg 2 durch.
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