Unser Verkündungsorgan ab Januar 2012, die "Schachzeitung"
Veröffentlicht am: 31.10.2011
von Holger Schröck
in: Präsidium
Sehr geehrte Vereinsvorsitzende und Abteilungsleiter, liebe Schachfreunde,
wie Sie wissen, hat der Verbandstag des Schachverbandes Württemberg am 2. 7. 2011
beschlossen, das offizielle Verkündungsorgan des Verbandes ab Januar 2012 der
"Schachzeitung" beizufügen. Ich habe Sie dann über die Umsetzung dieses Beschlusses durch
das Präsidium des Verbandes informiert, insbesondere über die mit dem Herausgeber der
"Schachzeitung" geschlossene Vereinbarung und die Modalitäten der Sammelbestellung des
Verbandes für die Mitgliedsvereine und der Auslieferung der "Schachzeitung", die zu einem
günstigen Jahresbezugspreis von 21,60 Euro pro Exemplar führt.
Inzwischen hat die Geschäftsstelle des Verbandes die sich aus der Mitgliederdatenbank
ergebenden Postempfänger unserer Vereine sowie weitere Adressen, wohin Vereine eine
zusätzliche Auslieferung wünschen, an den Herausgeber der "Schachzeitung", die Fa. ChessMo
übersandt. Der Auslieferung unseres Verkündungsorgans zusammen mit der "Schachzeitung" an
die übersandten Adressen steht damit nichts mehr im Wege.
Der Herausgeber der "Schachzeitung" wird mit dem Verband abrechnen; die jährlichen
Bezugskosten der einzelnen Vereine werden zusammen mit der Mitgliederbeitragsrechnung -
erstmals im Frühjahr 2012 - auf die Vereine umgelegt.
Dieses Verfahren ist im Interesse unserer Mitgliedsvereine und gewährleistet auf einfache
und kostengünstige Weise auch künftig den Bezug des Verkündungsorgans des Verbandes.
Vereine, die sich nicht an diesem Verfahren beteiligen und damit auf den Bezug des
Verkündungsorgans verzichten wollen, werden gebeten, dies der Geschäftsstelle des
Verbandes alsbald mitzuteilen. Diese Vereine werden dann aus dem Sammelbezug
herausgenommen.
Die E-Mail-Adresse der Redaktion unseres Verkündungsorgans wird sich ändern; sie lautet
künftig: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Das sollte bereits für Einsendungen für die Januar-Ausgabe 2012 beachtet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Mehrer