Auf der letzten Verbandsspielausschusssitzung (VSpA) haben wir beschlossen 2017 die letzte Runde der Oberliga als zentrale Endrunde auszutragen. Der Termin hierfür ist der 23.04.17. Wir sind sehr daran interessiert gemeinsam mit einem Verein der Oberliga diese zentrale Endrunde auszurichten und möchten euch hierfür entgegenkommen.
WEM: Verbandsspielausschuss erhöht die Preisgelder
Holger Schröck
Spielbetrieb » Einzelmeisterschaft
Jetzt noch bis zum 01.07. Freiplatz beantragen!
Nach 2015 hat der VSpA für die WEM 2016 die Preisgelder nochmals erhöht. Der württembergische Meister erhält nun 800,00 € - garantiert! Die Preisgelder werden nicht geteilt. Der erste und zweite des Meisterturniers qualifizieren sich, wie bisher auch, für die Deutsche Einzelmeisterschaft 2017. Die Kosten für die deutsche Einzelmeisterschaft in Höhe von 750,00 € trägt ebenfalls der Schachverband Württemberg. Die WEM ist zur ELO-Auswertung angemeldet und Fritz Gatzke übernimmt die Leitung als Schiedsrichter. Es gibt kein Startgeld für KT und MT.
Freiplatzanträge für das Meisterturnier und das Kandidatenturnier können in der ersten Runde noch bis zum 01.07.2016 an Manfred Lube (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) gestellt werden. Erforderlich für nähere Prüfung eines Freiplatzantrages ist beim MT eine ELO oder DWZ von mindestens 2000, beim KT von mindestens 1800.
Richtungsweisendes Führungsseminar "Spielbetrieb der Zukunft"
Carsten Karthaus
Turniere & Wettkämpfe
Zum Führungsseminar des SVW in der Sportschule Ruit kamen 15 Schachfreunde zusammen, darunter viele hochrangige Funktionäre. Die doch – eher – Altherrenrunde wurde souverän von zwei der jüngsten Teilnehmer, Heiko Elsner und Carsten Karthaus, moderiert.
hinten v.l.: Konrad Müller, Hans-Peter Bastian, Johannes Bay, Hans-Peter Remmler, Bernd-Michael Werner, Reinhard Schluricke, vorne v.l: Hans-Peter Nyffeler, Carsten Karthaus, Ralph Alt, Thomas Hartmann, Andreas Warsitz, Hanno-Dürr
Die diesjährigen WBEM versprach nicht nur aufgrund der erstmaligen Eloauswertung eine ganz besondere Meisterschaft zu werden. Das Teilnehmerfeld relativ stark und in der Spitze ausgeglichen und das Austragungslokal lag direkt am schönen Marktplatz in Plochingen.
in den wunderbaren Hotel- und Pensionsbetrieben der Schwarzwald-Metropole Freudenstadt
um in der ersten Juliwoche im Kurhaus beim Schachturnier mitzumachen.
Es handelt sich - alles in einem Turnier zugleich - um die
Bei der bevorzugten Schriftart sind wir inzwischen bei Calibri angekommen. Bitte melden Sie sich, wenn das ein Problem darstellen sollte! Ich wünsche allen einen wunderbaren Sommeranfang!
Claus Seyfried
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Featured
27. Württemberg. Schnellschachmeisterschaft 2016
Dietrich Noffke
Spielbetrieb » Schnellschachmeisterschaft
Mark Kvetny und Simona Gheng Schnellschachmeister 2016
Sieger der Gesamtwertung: 5. Kevin Narr, 4. Wilhelm Haas, 1. Mark Kvetny, 3. Branimir Vujic, 2. Tobias Hirneise
Zweiter Platz der württembergischen Damen bei DFMM hauchdünn hinter Bayern
Holger Schröck
Referat Frauenschach
Hochspannung vor der letzten Runde: Bayern und Württemberg führten mit 7-1 Punkten vor Nordrhein-Westfalen und Hessen mit jeweils 6-2 Punkten. An den ersten beiden Tischen trafen die 4 Topmannschaften direkt aufeinander: Bayern-NRW und Württemberg-Hessen. Damit ging es gegen das Heimatbundesland des Autors.
Bei Punktgleichheit würde zunächst die Buchholzwertung entscheiden und erst danach die Brettpunkte, daher waren Rechenspiele sehr schwierig.
Zwei weitere Siege für die Württemberger Damen in Braunfels
Holger Schröck
Referat Frauenschach
Bis auf die knappen Siege von Sachsen und Württemberg hatte es in der ersten Runde nur glatte Siege der jeweils favorisierten Mannschaften gegeben. Beim klaren Sieg der Bayern gegen Rheinland Pfalz hatte Nadia Jussupov die undankbare Aufgabe, mit Läufer und Springer mattsetzen zu müssen, an der schon einige Größen gescheitert sind. Nadia löste die Aufgabe aber mit Bravour.
Toller Auftakt für württembergisches Team bei DFMM
Holger Schröck
Referat Frauenschach
Das württembergische Team hat bei der DFMM in Braunfels einen Traumauftakt hingelegt. In der ersten Runde gab es einen knappen und hartumkämpften 4,5-3,5 Sieg gegen Titelverteidiger Nordrhein Westfalen. Insbesondere an den hinteren Brettern waren die Westfälinnen nominell deutlich stärker.