Nächster Ländervergleich für den 17. Mai anberaumt!

Veröffentlicht am: 09.05.2020 von Claus Seyfried in: Presse und Öffentlichkeitsarbeit Drucken


Liebe Schachfreunde in Württemberg, gerne geben auch wir das Schreiben von Kristin Wodzinski (DSJ Nationale Spielleiterin) wieder:

Liebe Schachfreunde in den Ländern, die Ländermeisterschaften auf Lichess sind eingeschlagen wie eine Bombe. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Maximilian Ruetzler und Stefanie Schneider für die Idee und ihr Engagement bedanken dieses Turnier ins Leben gerufen zu haben. Am letzten Sonntag haben über 600 Teilnehmer aus 16 Landesverbänden mitgemacht.

Da das Format so gut angenommen wird, haben wir im Arbeitskreis Spielbetrieb beschlossen es weiter fortzuführen. Hier die wichtigsten Informationen im Überblick:

  • Gespielt wird alle zwei Wochen sonntags von 14:00-16:00 Uhr
  • Gespielt wird in 2 Gruppen (Gruppe 1 mit 8 Teams, Gruppe 2 mit bis zu 9 Teams)
  • Aus jeder Gruppe gibt es 3 Ab- bzw. 3 Aufsteiger
  • In Gruppe 1 gehen 20 Einzelspieler (Leader) in die Teamwertung ein, in Gruppe 2 die 15 Besten
  • Bedenkzeit: variierende Blitzschach Bedenkzeiten
  • Mitmachen dürfen Spieler*innen, Vorstände und Freund*innen der Schachjugenden
  • Wir empfehlen den Ländern, die Teams als geschlossene Teams einzurichten, und dass die Spieler, wenn sie dem Team beitreten, ihren richtigen Namen dazu schreiben müssen, damit man den Teilnehmern den Klarnamen zuordnen kann
  • Die nächste Runde findet am 17.05.2020 statt.


    Ergänzung der Württembergischen Schachjugend:

    Wir werden auf jeden Fall wieder angreifen am 17. Mai und dieses Mal geben wir uns nicht mit dem zweiten Platz zufrieden. Wir waren schon zu Beginn eine offene Gruppe und somit bleiben wir dies auch weiter. Ich möchte niemanden dazu zwingen, unter Klarnamen Onlineschach zu spielen. Dass ihr die Regeln achtet, erwarten wir aber selbstverständlich.

    Euer WSJ-Team


    Ergänzung des ehemaligen SVW-Öffentlichkeitsreferenten:

    Dies ist eine Kopie des Beitrags auf der Seite der WSJ. Auf Wunsch des 1. Vorsitzenden der WSJ Philipp Soos wiederholen wir das Schreiben von Frau Wodzinski hier. Diese Art württembergische Doppelveröffentlichung sowohl auf der Seite der WSJ als auch beim SVW soll allerdings nicht zur Regel werden. Wegen der Wichtigkeit haben wir eine Ausnahme gemacht. Ansonsten gilt weiterhin, Nachrichten der WSJ gibt es hier und die der „Erwachsenen“ hier. An dieser Stelle sei angemerkt, dass es sich seit einiger Zeit auch wirklich lohnt öfters einen Blick auf die WSJ-Seite zu werfen. Nämlich seitdem Philipp Müller diese Aufgabe wahrnimmt!