Schach auf der Titelseite der Stuttgarter Zeitung

Veröffentlicht am: 16.03.2018 von Claus Seyfried in: Presse und Öffentlichkeitsarbeit Drucken


Die Stuttgarter Zeitung ist nicht gerade dafür bekannt dem Schach besonders gewogen zu sein. Wenn das Wort Schach an prominenter Stelle mal nicht in der Form des bei manchen Sportreportern so beliebten Begriffs „Rasenschach“ auftaucht, so kann das nur einer zustande bringen, nämlich der politische Redakteur und Leiter des Hauptstadtbüros Nobert Wallet. Dank ihm ist an diesem Samstag das Schach auf Augenhöhe mit Heynckes und Mertesacker.

Obwohl er schon seit dem Jahre 2003 für die Stuttgarter Nachrichten arbeitet, und nun seit dem Zusammenschluss für beide, „Nachrichten“ und „Zeitung“, ist er nie in Stuttgart. Denn Wohn- und Arbeitsort sind seit Jahrzehnten Berlin. Doch die Verleihung unseres SVW-Journalistenpreises im Jahre 2015 war ihm ein samstäglicher Flug nach Stuttgart und die Teilnahme an unserem Prominententurnier auf der Spielemesse wert. Das hinderte ihn aber nicht daran dank eines sehr frühen Rückfluges schon am folgenden Sonntagmorgen um 9 Uhr wieder für seinen Klub Freibauer Berlin am Brett zu sitzen. Ganz unten auf dieser Seite zeigen wir noch das Kurzportrait, das im März 2011 in Otto Boriks Schachmagazin 64 erschien.

Claus Seyfried
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit


Zum Pressespiegel um Nobert Wallets Artikel zu lesen