Heilbronn und Weiler können sich wieder voll auf die Oberliga konzentrieren

Veröffentlicht am: 18.01.2018 von Claus Seyfried in: Presse und Öffentlichkeitsarbeit Drucken

Denn das Gastspiel unserer beiden Finalisten des württembergischen Vierer-Pokals im Wettbewerb auf Bundesebene endete bereits in Runde 1. Letzten Samstag trat das Viererteam aus Weiler im Allgäu in der Gruppe 8 beim Ausrichter SC Gröbenzell in Bayern an, dem Verein des Ex-Ulmers Dr. Pieper.

Der SC Weiler hatte mit dem SV 1861 Liebschitz aus der Oberliga Ost keineswegs ein Überteam als Gegner. Doch ohne Schützenhilfe aus Prag wurde es nach der Niederlage am Spitzenbrett bereits sehr eng, denn bei jedem 2:2 führt die Berliner Wertung schon ins Aus. Die anderen drei Allgäuer spielten alle Remis. Näheres zum Wettkampf und eine Reihe von Fotos findet man auf der Seite des SC Weiler.

In der Gruppe 6 beim Ausrichter SC Bann in der Pfalz, dem Verein des Ex-Böblingers und Ex-Fasanenhofers Martin Böhm, trat der Heilbronner SV gegen die SF Schöneck an. Doch die beiden Spitzenbretter wurden verloren, so dass für Heilbronn ebenfalls nichts drin war.

In der folgenden Runde steigen die acht Viertelfinalisten des Vorjahres in den Wettbewerb ein. Neben Bundesligisten wie der OSG Baden-Baden, den SF Deizisau, dem Hamburger SK ist dann auch wieder ein so ungewöhnlicher Klub wie die Sfr. Bad Emstal / Wolfhagen dabei. Ihre Ligaspiele bestreiten sie in der Nordhessenliga mit drei Spielern mit DWZ um 2450 an den ersten Brettern. Doch bei anderer Gelegenheit hatten sie schon mit noch exklusiveren Aufstellungen geglänzt, ich sage nur Kramnik!

Links:
Bericht auf der Seite des SC Weiler
Bericht auf der Schachbund-Seite
Ergebnisse

Claus Seyfried
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit