Protokoll über den Kreisjugendtag 2001

Veröffentlicht am: 30.11.1999 von Importfilter in: Schachkreisjugend Stuttgart Mitte » Offizielles Drucken

TOP 1 Begrüßung usw.

Der Kreisjugendleiter (KJL) Schröck eröffnet die Versammlung um 14.10 Uhr mit der Begrüßung der Anwesenden. Die Protokollführung übernimmt Sf Erler. Der KJL stellt die ordnungsgemäße Einladung fest, und bittet um Eintrag in die Anwesenheitsliste. Insgesamt tragen sich ein:
Holger SchröckKJLSABT TSV Heumaden
Yves Mutschelknaus Kreisjugendspielleiter (KJSpL) SV Wolfbusch
Iouri PersonVereinsjugendleiterSABT Sportvg Feuerbach
Thorsten Pfeilsticker stv. Vereinsjugendsprecher dto.
Oskar Erler a.G. dto.
Michael Meier Vereinsjugendleiter SABT TSV Zuffenhausen
H. Weiß Vereinsjugendleiter SC e4 Gerlingen
von insgesamt 17 Vereinen des SKSM. Gem. GSO (Geschäfts- und Spielordnung ) wird die Stimmberechtigung (1 Stimme pro vertretenem Verein) und die Beschlußfähigkeit festgestellt. Zusatzstimmen laut GSO verteilen sich wie folgt: Heumaden: 3, Wolfbusch: 6, Feuerbach: -, Zuffenhausen: 2, Ditzingen (nicht vertreten): 2

Die Tagesordnung wird in der vorliegenden Form genehmigt.

TOP 2 Berichte und Aussprache

Der KJL berichtet: Das Berichtsjahr verlief ohne protokollrelevante Vorkommnisse. Seine studentische Situation hat sich mittlerweile positiv verändert, dass er für eine Wiederwahl zur Verfügung steht. Er schlägt vor, ein Treffen mit den Vereinsjugendleitern und den Vereinsjugendsprechern des SKSM zu arrangieren. Das Treffen soll dem Gedanken- und Erfahrungsaustausch, mit dem Ziel der Verbesserung der Jugendarbeit in den Vereinen dienen. Er hofft, dass für die Position des Schulungsleiters wieder ein Kandidat gefunden wird, der sich speziell um die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und Regelkunde kümmern sollte.

Der KJSpL berichtet über leicht rückläufige Teilnehmerzahlen bei der KJEM und der KJMM. Es erscheint ihm überlegenswert, die KJEM künftig nicht mehr an mehreren Terminen (Vereinsspielabend), sondern zusammenhängend extern (zB Jugendherberge) als Freizeitmaßnahme, evtl. zusammen mit anderen Kreisen, durchzuführen.

Von den Positionen Schulungsleiter und Jugendsprecher ergeht kein Bericht; die Ämter waren nicht besetzt.

Unter Aussprache wird gefragt, warum im Kassenbericht des Kreises für den Bereich SKJSM keine Kosten ausgewiesen sind. Es wird erklärt, dass sich Einnahmen und Ausgaben gegenseitig aufgehoben haben.

TOP 3 Entlastung

Der KJL bestellt den Protokollführer zum vorübergehenden Versammlungsleiter. Dieser würdigt zunächst die Arbeit der Amtsträger für das Geschäftsjahr 2000 und erhält die Zustimmung der Anwesenden. Sein Vorschlag zur enbloc - Entlastung der Amtsträger wird ohne Gegenstimme akzeptiert und auch so erteilt.

TOP 4 Neuwahlen

  • KJL: Holger Schröck einziger Kandidat. Wird ohne Gegenstimme gewählt. Der Protokollführer gratuliert und überträgt ihm die weitere Versammlungsleitung.
  • KJSpL: Yves Mutschelknaus kandidiert nicht mehr. Nachdem niemand zur Verfügung steht, bleibt das Amt unbesetzt.
    Der KJL will dieses Amt kommissarisch, unter tätiger Mithilfe der Sf Gabriele Häcker, Thorsten Pfeilsticker und Iouri Person, wahrnehmen.
  • Für die Positionen Schulungsleiter und Jugendsprecher steht niemand zur Verfügung; die Ämter bleiben unbesetzt.

TOP 5 Anträge

Es liegt ein Antrag vor, die Startgelder für die KJEM auf 2 € , für die KJMM auf 5 € festzusetzen. Als weiterführende Anträge kommen die Vorschläge Startgelder ab sofort, bis auf weiteres, auszusetzen und bei Bedarf durch die KJLtg neu festzusetzen. Die GSO der neuen Sachlage anzupassen. Ohne Gegenstimme wird beschlossen:
  • § 2 der GSO (Geschäftsordnung) "... Strafe von 10.-- DM" wird ersetzt durch "...Strafe von 10 €..."
  • § 2 der GSO (Spielordnung) KJEM "... Das Startgeld beträgt 5.-- DM" wird ersetzt durch "Die Höhe des Startgeldes wird durch die KJLtg festgesetzt."
  • § 3 der GSO (Spielordnung) KJMM "... Das Startgeld beträgt 10.-- DM" wird ersetzt durch "Die Höhe des Startgeldes wird durch die KJLtg festgesetzt." Die Aussetzung ist im 1. Rundschreiben bekannt zu gegeben.


TOP 6 Sonstiges

Es wird gefragt, welche Turniere die SKJSM anbieten wird. Angeboten soll werden: Die KJEM, die KJMM und ein spezielles Kreisjugendturnier für die Gruppe U 12.

Es wird gefragt, wie die Beteiligung an der SVW - Aktion "Rechts und links vom Neckar" gewesen ist. Michael Meier berichtet, dass die Teilnehmerzahl in Stuttgart an dritter Stelle lag; der bisherige Rekord mit insgesamt mit über 5000 Teilnehmern gebrochen wurde..

Es wird gefragt, wie die Kaderstruktur beschaffen ist. Oskar Erler erwähnt, dass die A-, B- und C-Kader durch den DSchB, der D/C-Kader durch die DSchJgd angeboten und u. a. aus Bundesmitteln finanziert werden. D-Kader ist Ländersache und wird in BW durch die Gemeinsame Kommission Leistungssport (GKL) der beiden Schachverbände angeboten und u.a. aus Landesmitteln finanziert. Die F-Kader werden von den Bezirken der beiden Schachverbände angeboten und u.a. aus Landesmitteln finanziert. Der Einstieg in den F-Kader erfolgt über die Talentsichtung.

Der E-Kader wurde aufgehoben

Der KJL schließt die Versammlung um 15.25 Uhr