
Schachverband Württemberg e.V.
Württemberg möchte auch gratulieren!
DOSB-Ehrennadel für Herbert Bastian
Lieber Herbert,
auch der Schachverband Württemberg möchte sich den
Glückwünschen von Ullrich Krause zur Verleihung der DOSB-Ehrennadel anschließen.
Ferner hoffen wir, dass die Situation im DSB keinen negativen Einfluss auf deine Tätigkeit als Vize-Präsident der FIDE haben möge.
Der Laudatio von Ole Bischof am
2. Dezember in Koblenz ist nichts hinzuzufügen!
Claus Seyfried
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Unsere Vereine in den Zeitungen - und umgekehrt?

Liebe Schachfreunde,
endlich dürfen wir die teilweise sehr interessanten Berichte vom
DSB-Hauptausschuss am 28. Oktober in Nürnberg
auf der Schachbund-Seite lesen. Im
Protokoll
liest man am Ende von Top 4.3, dass Bayern die Seite des SC Moosburg bei der nächsten Bundesvereinskonferenz Ende April 2018 in Berlin als Beispiel
für die hervorragende Öffentlichkeitsarbeit eines Vereins vorstellen möchte.
Neue regionale Schiedsrichter und Verbandsschiedsrichter
Beim Schiedsrichterlehrgang vom 24.-26.11.2017 in Schwäbisch Gmünd haben 9 von 9 Schachspieler an der Schiedsrichterprüfung teilgenommen und alle haben einen Abschluss erreicht. 8 haben die Prüfung zum regionalen Schiedsrichter geschafft, einer hat die Lizenz zum Verbandsschiedsrichter erreicht.
Der Newsletter Dezember ist online!
Und das ist der
direkte Link zur Dezember-Ausgabe!
Frohe Weihnachten!
Liebe Schachspielerinnen und Schachspieler,
it's Christmas time - das erste Lichtlein brennt und das Weihnachtsfest ist schon wieder sehr nahe. Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und in einigen Wochen beginnt ein neues Jahr, das Jahr 2018. Ich hoffe, wir haben alle eine schöne Weihnachtszeit und können die Feiertage genießen. Nach den Feiertagen bzw. gleich zum Start ins neue Jahr stehen auch wieder zwei der großen Württembergischen Opens auf dem Schachprogramm vieler Spieler.
Haralds Oberliga-Streiflichter - Folge 4
Liebe Schachfans,
erneut dürfen wir eine weitere Folge von Harald Keilhacks Streiflichtern genießen. Es handelt sich um die Oberligarunde vom 12. November. In der Oberliga gibt es nun keinen Klub mehr, der noch verlustpunktfrei ist.Viel Spaß beim Lesen.
Drei Niederlagen und ein Happy End

... gab es für die beiden württembergischen Vereine in der bärenstarken 2. Bundesliga Süd am letzten Wochenende am Spielort Böblingen. Top-Favorit in dieser Staffel ist der SC Viernheim, und nicht viel schlechter ist der SC Emmendingen, der immerhin mit drei Spielern mit ELO > 2600 angereist war. Die sieben Emmendinger Großmeister und der eine IM am letzten Brett stammten aus den folgenden Ländern: Indien, Tschechien, Ungarn, Frankreich, Kroatien, Lettland, Italien, wie Hans-Peter Remmler in der Böblinger Kreiszeitung zu berichten weiß.
Karpov in Schwäbisch Hall und im Südwestfunk
Am vergangenen Wochenende spielte außer der Oberliga Württemberg auch die 1. und 2. Bundesliga. Dabei waren - wie gemeldet - Böblingen und Schwäbisch Hall Austragungsorte der 2. Bundesliga Süd und der 1. Bundesliga. Im Team von Hockenheim stand am Samstag auch Anatoly Karpov, der 12. Weltmeister der Schachgeschichte von 1975 bis 1985. Den Beitrag des Südwestfunks in SWR Aktuell sollte man als Schachfan nicht verpassen. Karpov wurde wohl unmittelbar vor seinem (verlorenen!) Match gegen Li Chao (China / Schwäbisch Hall) interviewt. Und die guten Bilder des SWR wurden mit einem flotten Text versehen.
Viel Schach zum Zuschauen: Bundesliga in BB und SHA
Von Mario Born, dem Präsidenten des SC Böblingen, hören wir:
»Liebe Schachfreunde, am Wochenende steht das erste Bundesligawochenende der Geschichte unseres Vereins an.
Zuschauer sind recht herzlich willkommen.
Ich denke es waren noch nie so viele Großmeister im Mercure am Start (siehe die Aufstellungen von
Emmendingen,
Baden-Baden 2 und
Schönaich), der helle Wahnsinn!
Ich denke 15 werden es bestimmt!«
Zielbild Schiedsrichterwesen 2022
Der Verbandsspielausschuss (VSpA) hat für sich ein Zielbild für das Schiedsrichterwesen erarbeitet und einstimmig am 09.05.2017 beschlossen. Der Verbandstag hat dieses Zielbild am 24.06.2017 positiv zur Kenntnis genommen. Der VSpA möchte die nächsten Jahre daran arbeiten. Die Ziele sind sehr weitreichend. Für den Verbandsspielausschuss ist es wichtig in die „richtige“ Richtung zu arbeiten. Der VSpA hat vom Verbandstag den Arbeitsauftrag erhalten erste konkrete Maßnahmen zur Zielerreichung zu erarbeiten und dem Verbandstag 2019 zur Abstimmung vorzulegen.
Das Zielbild Schiedsrichterwesen 2022 beinhaltet folgenden 10 Punkteplan.