Schach bei WIZZ-Air

Veröffentlicht am: 13.10.2018 von Claus Seyfried in: Presse und Öffentlichkeitsarbeit Drucken


Etliche werden es schon mitbekommen haben. Zu den ganz wenigen deutschen Schachfans, die sich die Reise nach Batumi zur Schacholympiade als Zuschauer gegönnt haben, zählte eine Gruppe von Spielern des SK Schwäbisch Hall begleitet von den beiden Stuttgartern Harald Keilhack (SC Feuerbach) und Claus Seyfried (Stuttgarter SF). Außer uns hatten wir nur zwei weitere deutsche Schachfreunde in Batumi getroffen, nämlich am Samstag danach auf dem Hausberg Batumis, dessen Gipfel man mit einer Seilbahn erreicht. Es waren zwei badische Schachkollegen vom SC Sölden nahe Freiburg.

Die Haller Schachgruppe bestand aus der Leitung des Frauenteams mit Mario Meinel, Gregor Krenedics und Thomas Marschner verstärkt mit Volker Schwindowski. Unser Flug ging von Memmingen direkt nach Kutaisi, in Georgien ein ähnlich bedeutender Ort wie Memmingerberg in Deutschland, und noch weiter von den großen Städten entfernt. Also ein typischer Flughafen für Billigfluglinien. In unserem Fall war es die ungarische WIZZ-Air, die bei uns aber nun einen großen Stein im Brett hat. Denn das Titelbild ihrer Bordzeitschrift zierte eine bekannte ungarische Schachspielerin! Ist das nicht nett? Wäre das auch in Deutschland vorstellbar? Ich fürchte es ist noch ein weiter Weg bis die Lufthansa Elisabeth Pähtz um eine Portrait-Story bittet.

Claus Seyfried (Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)

Fünf Seiten über und mit WGM Ticia Gara im Bordmagazin der WIZZ-Air (bitte das Bild anklicken):




Und nun folgen noch etliche Links zu den Texten und Fotos von Thomas Marschner:
Schachausflug zur Schacholympiade in Georgien
Schach-Ticker: Dramatisches Ende bei den Frauen
Schach-Ticker: Schacholympiade vor dem Finale
Schach-Ticker: Live aus Batumi - Ein erster Erlebnisbericht

Und zur Sicherheit das Ganze noch mal direkt von Thomas Marschners Webseite:
Dramatisches Ende bei den Frauen
Schacholympiade vor der Schlussrunde
Schacholympiade in Batumi - Erlebnisbericht erster Teil