Veröffentlicht am: 16.08.2018 von Claus Seyfried in: Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Der Schachverband Württemberg verleiht jedes Jahr einen Journalistenpreis. Damit möchten wir denjenigen Zeitungsredaktionen ein kleines Dankeschön aussprechen, die unsere Randsportart Schach auch einmal auf gedrucktem Papier dokumentieren und ihrer allgemeinen Leserschaft anbieten. Und natürlich möchten wir diese Redaktionen ermuntern auf diesen Weg weiter zu schreiten. Als Preisträger hatten wir unter anderem bereits den bekannten politischen Redakteur Norbert Wallet von der Stuttgarter Zeitungsgruppe, Hartmut Ruffer vom Schwäbisch Haller Tagblatt und auch Helmut Winkler, als das Stuttgarter Wochenblatt noch Beiträge zum Schach brachte. Sehr lobenswert agieren übrigens auch die Zeitungen im Süden unseres Verbandsgebietes wie der Schwarzwälder Bote und die Schwäbische Zeitung. Vor allem die Lokalredaktion Biberach der Schwäbischen Zeitung ist sehr aktiv und war auch bereits einer unserer Preisträger.

Doch selten war der Preis so verdient wie in diesem Jahr. Man kann nur staunen, wie intensiv und umfangreich die SF 59 Kornwestheim journalistisch begleitet werden. Die Besucher unserer SVW-Webseite können das Woche für Woche in unserem Pressespiegel verfolgen. Dabei werden nicht nur die eigenen Berichte des Schachvereins verwertet, sondern die Sportredaktion der Kornwestheimer Zeitung hat z.B. auch schon im letzten Jahr einen Fotografen zum ersten Ligaspiel der SF Kornwestheim geschickt, und eigene Reportagen z.B. über die Familie Afonso gebracht. Jedenfalls sind die Schachbeiträge dieser Redaktion seit Jahren Legion, so dass die Überbringer des Preises, Präsident Armin Winkler und Öffentlichkeitsreferent Claus Seyfried den Vertretern der Zeitung, Redaktionsleiter Werner Waldner und Redakteur Marius Venturini, sehr gerne einen herzlichen Dank für diese tolle Unterstützung des Schachs überbrachten.

Von links nach rechts: Marius Venturini, Werner Waldner, Armin Winkler, Claus Seyfried.