Veröffentlicht am: 28.12.2015 von Claus Seyfried in: Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Vermintes Gebiet

27.12.2015.  Beim Böblinger Open geht es hoch her. Vermintes Gebiet für Titelträger. Bereits in der Auftaktrunde am Zweiten Weihnachtsfeiertag haben etliche namhafte FM und sogar ein IM ihre Partien gegen Gegner mit erheblich geringeren Wertungszahlen verloren. In der dritten Runde hat es nun gar den Top Seed erwischt. Er verlor gegen den starken Schweizer FM Emanuel Schiendorfer.

Nicht von ungefähr titelt daher die Böblinger Kreiszeitung im Beitrag von Hans-Peter Remmler:
»Die Großmeister müssen sich ganz schön strecken«

Darüber hinaus war zu Turnierbeginn sogar das SWR-Fernsehen zur Stelle und brachte 100 Sekunden vom Schach in der Landesschau vom 26.12.2015. Der direkte Link zur SWR-Mediathek lautet:

http://swrmediathek.de/player.htm?show=cf5e4b00-ac07-11e5-a04b-0026b975e0ea

Da solche Beiträge über kurz oder lang wieder aus den Mediatheken verschwinden, haben wir die 100 Sekunden Schach aus dem Beitrag ausgeschnitten und für unser Archiv gespeichert. Diese MP4-Datei ist 16 MB groß und sie ist vorübergehend hier verlinkt.

Mario Born im Interview mit der Böblinger Kreiszeitung.   Rekord-Anmeldungen beim Open.

23.12.2015.  Auf der Schachbund-Seite feiert man die deutschen Teilnehmer beim Super-Open von Qatar, dem Turnier des Jahres. Bei uns geht es bescheidener zu. In der Region freut man sich auf das Böblinger Open ab dem zweiten Weihnachtsfeiertag. Das Turnier wird immer bestens von der Kreiszeitung »Böblinger Bote« begleitet.

In diesem Jahr präsentiert sie in ihrer Vorschau ein Interview mit Mario Born, Seele und Organisator des Turniers seit vielen Jahren. Vor allem erklärt er auch die wichtige Rolle des Hotels Mercure.

Wer noch nicht angemeldet ist, muss Glück haben noch starten zu dürfen. Wenn das nicht klappt, oder wenn man „zwischen den Jahren“ arbeiten muss oder aus einem anderen Grund keine Zeit hat, so kann man wenigstens am Abend an der Hotelbar ein wenig Open-Luft schnuppern und ein günstiges Feierabendbier genießen, sofern man nicht zu weit weg von Böblingen ist. Denn man bezahlt keine Hotelpreise, da das Catering alleine in den Händen der Helfer des Schachclubs Böblingen liegt.

Nach Neujahr folgt dann das weitere große Open der Region in Schwäbisch Gmünd. Auch hier ist GM Sebastién Feller am Start, was nicht jedem gefällt, wie man in Internetforen lesen kann.

Claus Seyfried
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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